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Ein Drittel des deutschen Stroms weiterhin aus Atomkraftwerken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Knapp ein Drittel des deutschen Stroms kommt nach wie vor aus Atomkraftwerken. Nach einem Rekordjahr 2001 produzierten die 19 deutschen Meiler im vergangenen Jahr nach Angaben des Deutschen Atomforums (DAtF) 164,8 Milliarden Kilowattstunden Strom (minus 6,5 Milliarden Kilowattstunden). Für dieses Jahr erwarte man wieder eine leichte Produktionssteigerung, sagte DAtF-Sprecher Christian Wilson am Dienstag in Berlin. In diesem Herbst soll mit dem Atomkraftwerk Stade der erste Meiler nach dem Atomausstiegsbeschluss vom Netz gehen.

Durch die Kohlendioxid-freie Stromerzeugung ersparen die deutschen Atomkraftwerke der Atmosphäre nach DAtF-Angaben jährlich rund 165 Millionen Tonnen des Treibhausgases. Das sei vergleichbar mit der Menge der jährlichen Emissionen des deutschen Strassenverkehrs. Das Deutsche Atomforum vertritt die Interessen der Atomwirtschaft und hat den Ausstiegsbeschluss immer als Fehler bezeichnet.

Spitzenreiter unter den deutschen Reaktoren bei der Stromproduktion wurde 2002 zum vierten Mal in Folge Isar 2 mit rund 12,2 Milliarden Kilowattstunden. Zehn Atomkraftwerke konnten ihr Produktionsergebnis verglichen mit 2001 teils deutlich verbessern. Einige Meiler waren 2002 allerdings wegen technischer Pannen längere Zeit vom Netz und produzierten weit weniger als im Vorjahr. So stand etwa Brunsbüttel im vergangenen Jahr nur gut 13 Prozent der Zeit zur Verfügung. Im Schnitt waren die AKW rund 86 Prozent der Zeit für die Stromerzeugung verfügbar (2001: knapp 92 Prozent).

In Deutschland war vor einem Jahr der schrittweise Ausstieg aus der Atomkraft besiegelt worden. Das letzte der 19 Atomkraftwerke soll etwa 2021 vom Netz gehen. Als erster Meiler hätte eigentlich Obrigheim Anfang diesen Jahres abgeschaltet werden müssen. Die Bundesregierung und der Betreiber EnBW einigten sich nach langem Streit in der rot-grünen Koalition aber darauf, dass der älteste deutsche Reaktor noch bis 15. November 2005 produzieren darf. Der Energiekonzern E.ON will das AKW Stade nach eigenen Angaben aus wirtschaftlichen Gründen früher als notwendig vom Netz nehmen.