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Bolivien schreibt Verstaatlichung von Erdöl und Erdgas fest

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

La Paz (AFP) - Bolivien hat die weitgehende Verstaatlichung des Erdöl- und Erdgassektors festgeschrieben. Bei einer feierlichen Zeremonie im Präsidentenpalast unterzeichnete Staatschef Evo Morales am Montag (Ortszeit) Gesetze zur Änderung von 44 Verträgen mit zehn internationalen Gesellschaften im Energiesektor. Damit bestätigte er eine Regelung, nach der die betroffenen Konzerne schon seit Mai vergangenen Jahres 82 Prozent ihrer Einnahmen an den Staat abführen müssen. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Verhältnis umgekehrt: Die Unternehmen behielten 82 Prozent, 18 Prozent überwiesen sie an den Staat.

Morales kündigte in einer Rede an, "dieser Prozess des Wandels" solle mit der Verstaatlichung weiterer Ressourcen fortgesetzt werden. Er sei überzeugt, dass jedes Unternehmen, das investiere, das Recht habe, seine Investitionen zurückzuerhalten und Gewinne zu erwirtschaften - nicht aber das Recht, "soviel zu verdienen wie früher".

Der Präsident hob hervor, durch seine neue Wirtschaftspolitik seien die internationalen Währungsreserven Boliviens innerhalb eines guten Jahres von 1,4 Milliarden auf 3,5 Milliarden Dollar (von 1,0 auf 2,6 Milliarden Euro) gestiegen. Die staatlichen Erdöleinnahmen steigen durch die weitgehende Verstaatlichung Schätzungen zufolge von bislang umgerechnet knapp 370 Millionen Euro auf gut 810 Millionen Euro.