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Teufelskreis: Steigt der Energieverbrauch bei Nutzung energieeffizienter Geräte?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Dank der Verbreitung energieeffizienter Haushaltsgeräte sollte der Energieverbrauch allmählich zurückgehen. Studien zeigen aber, dass das nicht unbedingt der Fall sein muss. Schuld daran ist der sogenannte Rebound-Effekt, berichtet Ökostromversorger Polarstern.

Theoretische und reale Stromersparnisse klaffen auseinander

Von 2010 auf 2017 ist der Strombedarf für Elektrogeräte laut Statistischem Bundesamt pro Haushalt im Mittel um 9 Prozent gesunken. Polarstern zeigt allerdings auf, dass die Ersparnisse bei den Elektrogroßgeräten deutlich höher sein könnten. Demnach liegen die Stromersparnisse bei Kühl- und Gefriergeräten mit dem besten Energielabel A+++ verglichen zu A+ bei rund 50 Prozent, bei Waschmaschinen sind es rund 30 Prozent und die Geräte verkaufen sich gut. Insgesamt entfielen auf Küche und Waschraum über die Hälfte des Strombedarfs im Haushalt, so dass effiziente Geräte entsprechend stärker den Strombedarf für Elektrogeräte im Haushalt senken müssten. Dass sie es nicht tun, liege zum Teil an der steigenden Gerätezahl, aber vor allem an dem bereits erwähnten Rebound-Effekt.

Ist etwas günstiger, gehen wir weniger sorgsam damit um, interpretiert Florian Henle, Geschäftsführer des Ökoenergieversorgers die Ergebnisse der Studie. Energieeffizienz und sinkende Energiekosten könnten ein wahrer Teufelskreis für den Klimaschutz sein, wenn sie nicht gleichermaßen mit der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien einhergingen.

Reboundfallen in anderen Energiebereichen

Denn nicht nur im Umgang und beim Kauf effizienter Geräte lauerten Reboundfallen. Eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeige, dass auch Energieeinsparungen nach Gebäudesanierungen häufig nicht die Erwartungen an geringere Energieverbräuche erfüllen. Im Zuge der Sanierung von Wohngebäuden sei dies insbesondere auf Verhaltensänderungen der Bewohner zurückzuführen, sprich auf ein weniger energiesparsames Verhalten. Genauso könnten sinkende Preise zu erhöhten Energieverbräuchen führen. Das wiederum unterstreiche eine Studie von Energiedienstleister Techem, die den Erdgas- und Heizölverbrauch in Mehrfamilienhäusern untersucht hat.