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Bundesbank warnt vor Risiken für das deutsche Finanzsystem

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Trübe Aussichten für die Wirtschaft und riskante Kredite machen den Experten der Bundesbank Sorgen. Verschlechtert sich die Konjunktur, könnte dies gravierende Folgen haben.

Handelsstreitigkeiten und Brexit trüben die Aussichten

"Ein unerwarteter Konjunktureinbruch und abrupt steigende Risikoprämien könnten das deutsche Finanzsystem empfindlich treffen", erklärte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts der Notenbank.

Noch im vergangenen Jahr war ein langsam steigendes Zinsniveau erwartet worden. Doch die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Nullzinspolitik im Herbst nochmals zementiert. Zudem trüben Handelsstreitigkeiten und Brexit-Sorgen die Aussichten für die Wirtschaft ein.

Profite der Banken schrumpfen

"Die niedrigen Zinsen setzen die Zinsmarge der Institute zunehmend unter Druck, belasten deren Profitabilität und stellen so auch ein Risiko für die Finanzstabilität dar", ergänzte Joachim Wuermeling, das für Bankenaufsicht zuständige Vorstandsmitglied der Bundesbank.

Sorge bereitet den Experten der Bundesbank, dass Banken zunehmend auch riskantere Kredite vergeben. Im Falle eines Konjunktureinbruchs könnten die Institute daher in höherem Maße von Wertberichtigungen und Kreditausfällen belastet werden.

Immobilienmarkt erhitzt sich immer weiter

Auch der steigende Anteil langlaufender Wohnimmobilienkredite - mittlerweile hat jeder zweite neue Wohnungsbaukredit eine Laufzeit von mehr als zehn Jahren - könnte für Banken zum Problem werden. Dann nämlich, wenn sich das Zinsniveau ändert oder wenn sich Wertannahmen für Häuser und Wohnungen, die als Sicherheiten für Kredite zugrundegelegt werden, als zu optimistisch erweisen sollten.

Eine gefährliche Preisblase am deutschen Immobilienmarkt sieht die Bundesbank weiterhin nicht - auch wenn die Preise für Wohnungen und Häuser in deutschen Städten nach Einschätzung der Notenbank um 15 bis 30 Prozent überbewertet sind. "Wir sehen aktuell keine Hinweise darauf, dass wir eine kreditgetriebene Spekulationsdynamik an den Märkten haben", sagte Buch.

Der Leitzins im Euroraum liegt seit März 2016 auf dem Rekordtief von null Prozent. Die Negativzinsen von derzeit 0,5 Prozent, die die Europäische Zentralbank (EZB) zudem verlangt, wenn Banken Gelder bei ihr parken, fressen sich zunehmend durchs Finanzsystem.