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Update: Hanauer Atombunker wird geräumt - Plutonium nach Frankreich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hanau/Berlin/Salzgitter (dpa) - Der Hanauer Atombunker soll geräumt und das hochgefährliche Plutonium in Frankreich zu Brennelementen verarbeitet werden. Das teilten Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) und der Präsident des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS/Salzgitter), Wolfram König, am Mittwoch mit. In Hanau lagert seit Jahren unbenutzter plutoniumhaltiger Kernbrennstoff, der für den "Schnellen Brüter" in Kalkar bestimmt war, der aber nie in Betrieb ging. Ein Teil war auch für den Forschungsreaktor in Karlsruhe vorgesehen.

Nun soll es in die französische Wiederaufarbeitungsanlage La Hague gebracht werden. Anschliessend sollen die Brennelemente in Atomkraftwerken des Stromkonzerns RWE verwertet und dann endgelagert werden. Der Stromkonzern RWE Power AG ist Eigentümerin des Materials.

Die Fracht im Umfang von knapp zwei Tonnen solle spätestens bis Mitte 2005 nach La Hague gebracht werden, hiess es in Berlin. Das in Hanau gelagerte Material ist waffenfähig: "Der Plutonium-Anteil ist mit bis zu 35 Prozent so hoch, dass er zur Atomwaffen-Herstellung geeignet ist", erklärte das Bundesamt für Strahlenschutz. Wegen der Gefahr eines Diebstahls müsse das Plutonium "mit höchster Sicherheitsstufe" verwahrt werden. Die nun erreichte Lösung verhindere, dass das Material weiter verbreitet werde. Durch die Verarbeitung zu Brennelementen werde der Plutonium-Anteil auf vier bis fünf Prozent reduziert.

Trittin erklärte in Berlin: "Der Plutoniumbunker in Hanau wird endgültig geräumt und kann abgerissen werden." Dies sei ein weiterer Schritt zur Beendigung der Atomenergienutzung in Deutschland. Auch die Grünen im hessischen Landtag und der Energiekonzern RWE begrüssten den Plan.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace zeigte sich dagegen enttäuscht: "Nach dem gescheiterten Export der Hanauer Mox-Fabrik nach China riskiert Rot-Grün jetzt erneut die Glaubwürdigkeit der Atompolitik." Die Entscheidung für die Wiederaufarbeitung bedeute, dass das Strahlenmaterial wieder in den Plutonium-Kreislauf eingeschleust werde. "Das Plutonium muss in Hanau bleiben, als Abfall deklariert und in Deutschland entsorgt werden", forderte Greenpeace.