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UCTE-Zwischenbericht zu Stromausfall am 4. November veröffentlicht

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Paris/Brüssel (AFP) - Bei der grenzüberschreitenden Strom-Panne vom 4. November hat der Verband europäischer Stromtransporteure (UCTE) zwei Hauptursachen ausgemacht. Die in der Branche geltende Sicherheitsregel, dass ein einziger Ausfall nicht das Funktionieren angrenzender Netze gefährden darf, sei beim deutschen Energiekonzern Eon nicht erfüllt gewesen, heißt es in einem UCTE-Zwischenbericht zu dem Vorfall, der in Westeuropa zu Stromausfällen in 15 Millionen Haushalten geführt hatte. Zweiter Faktor sei die Vorverlegung der Abschaltung einer Höchstspannungsleitung über die Ems durch Eon gewesen, um einem Kreuzfahrtschiff die Durchfahrt zu ermöglichen. Diese war eigentlich für den frühen Morgen des 5. November geplant; Eon habe die anderen Stromnetzbetreiber erst "sehr spät" über das Vorziehen informiert.

Der Vorfall mit Stromausfall sei "die schwerste Störung" in der 50-jährigen Gesichte der UCTE gewesen, erklärte der Verband, dem Stromnetzbetreiber aus 23 europäischen Ländern angehören. Wie Eon selbst einräumte, hatten Mitarbeiter die Auswirkungen der Abschaltung auf das übrige Netz falsch eingeschätzt. Laut UCTE hatte die RWE-Transportnetz-Tochter Eon am Abend des 4. November ausdrücklich auf die gefährliche Situation aufmerksam gemacht, worauf "Eon Netz keine wirksamen Handlungen zur Abhilfe ergriff". In einer Art Kettenreaktion kam es zu Leitungsüberlastungen und automatischen Abschaltungen in Teilen Deutschlands sowie Frankreichs, Italiens, Spaniens, Belgiens und Österreichs.

Neben den vermuteten Hauptursachen nannte der UCTE fünf weitere Risiko-Faktoren: fehlende Online-Informationen über die Kraftwerkserzeugung; zu geringer Handlungsspielraum für Schaltingenieure, um Engpässe zu beseitigen; mangelnde Koordination zwischen den Betreibern der Überlandnetze und der Netze mit direkter Anbindung an die Kunden; ungenügende Koordination bei der Zusammenführung getrennter Netze nach der Panne sowie ein unzureichendes Training von Schaltingenieuren. Am Donnerstag hatte es vor der Veröffentlichung des Berichts aus informierten Kreisen zunächst geheißen, die UCTE habe drei wesentliche Gründe für den Stromausfall identifiziert. Dies war dem Zwischenbericht dann aber nicht zu entnehmen. Ein Abschlussbericht des Verbandes ist für den 28. Januar geplant.