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Trittin: Neue Atomkraftwerke rechnen sich nicht

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Speyer (dpa) - Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) hat sich klar gegen Überlegungen der bayerischen CSU-Landesregierung ausgesprochen, wegen steigender Ölpreise neue Atomkraftwerke zu bauen oder die Laufzeit alter Anlagen zu verlängern. "Kein privater Unternehmer (...) möchte zur Zeit ein neues Atomkraftwerk bauen", sagte Trittin am Mittwoch bei einer Wahlkampfveranstaltung in Speyer. "Aus einem ganz einfachen Grund: Es rechnet sich nicht." Neue Atomkraftwerke seien nicht wettbewerbsfähig.

CDU und CSU setzen sich schon lange für eine weitere Nutzung der Kernenergie ein. Rot-Grün hatte hingegen 2001 den Atomausstieg beschlossen.

Trittin riet angesichts der hohen Benzinpreise indirekt zur Nutzung von Erdgas- oder Biodieselautos. Er sprach sich auch dafür aus, mehr Treibstoff aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen. Erneut appellierte der Minister an die Autoindustrie, Dieselautos mit so genannten Russpartikelfiltern auszustatten. Diese hielten 99 Prozent der Partikel zurück, die jährlich in Deutschland etwa 14.000 Todesfälle verursachten.