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Steigende Strompreise: E.ON-Chef empfiehlt Stromanbieterwechsel

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | AFP

Berlin/München (AFP) - E.ON-Chef Wulf Bernotat geht von weiter steigenden Strompreisen aus. Trotz aller Bemühungen werde Energie knapper und deshalb teurer, sagte Bernotat dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Wir leben in einer Energiewelt, in der die weltweite Nachfrage permanent steigt, aber das Angebot nicht entsprechend mitwächst", sagte er. Zugleich riet er Verbrauchern, die ihren Strompreis für zu hoch hielten, zum Wechsel zu anderen Anbietern oder Tarifen.

Bernotat wies gegenüber dem "Focus" Vorwürfe zurück, bei den Stromverbrauchern solle mit den geplanten Preiserhöhungen übermäßig abkassiert werden. "Das ist unbegründet", sagte der E.ON-Chef. "Niemand ist ausgeliefert, jeder kann problemlos wechseln." Die deutschen Haushalte könnten "heute mehr denn je aus einer Vielzahl von Produkten und Anbietern wählen", sagte der Konzernchef. Für die Energieversorger wiederum seien Preiserhöhungen trotz Milliardengewinnen nötig, fügte er hinzu. Die Gewinne müssten im Verhältnis zum eingesetzten Kapital gesehen werden. Hierbei liege E.ON bundesweit lediglich auf dem 78. Rang. E.ON und RWE erhöhen zum Jahreswechsel erneut ihre Preise um bis zu 9,9 Prozent.

Scharfe Kritik am Vorgehen der vier großen deutschen Stromversorger übte Grünen-Fraktionschefin Künast. Die Konzerne, die jeweils in bestimmten Regionen des Landes tätig sind, "führen sich wie Besatzungsmächte auf, die Deutschland quasi in vier Zonen aufgeteilt haben", sagte Künast der Zeitschrift "Super Illu". "Mit ihren Quasi-Monopolen zocken sie nicht nur die Verbraucher ab, sondern verhindern auch, dass kleinere, umweltfreundliche Stromproduzenten in den Markt kommen", kritisierte die Fraktionsvorsitzende der Grünen.