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Neues Hochwasser erreicht Dresden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Dresden (dpa/sn) - Ein neues Hochwasser hat Dresden erreicht. Der Wasserstand der Elbe überschritt am Donnerstagmittag in der Landeshauptstadt die Acht-Meter-Marke, teilte das Landesamt für Umwelt und Geologie mit. Normal sind zwei Meter. Die Zahl der Todesopfer seit Beginn der Hochwasserkatastrophe ist indes auf neun gestiegen.

Neueste Prognosen des Krisenstabes im sächsischen Innenministerium gehen nun von einer Wasserhöhe von 8,70 Meter in den Abendstunden aus. So hoch war die Elbe bisher nur bei der so genannten "Sächsischen Sintflut" im Jahr 1845 angeschwollen. Damals waren 8,77 Meter gemessen worden. Sollte das Wasser wieder diese Höhe erreichen, könnte auch die bisher weitgehend verschonte Neustädter Seite überflutet werden.

In Pirna, im Dresdner Stadtteil Laubegast und anderenorts im Elbtal gingen die Evakuierungen weiter. Nach Schätzungen des Krisenstabes müssen bei einem Rekordstand der Elbe mehr als 10 000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Die Hochwasserkatastrophe hat nach Einschätzung von Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt in einigen Landesteilen ein Jahrzehnt erfolgreicher Aufbauarbeit zunichte gemacht.

Aus Tschechien droht nun möglicherweise eine neue Gefahr. Es besteht der Verdacht, dass vom Gelände des tschechischen Chemiewerks Spolana in der Nähe von Usti nad Labem (Aussig) giftige Stoffe in die Elbe gelangen. Sachsen will den Bund um Beistand bitten, sagte ein Sprecher des Dresdner Umweltministeriums. Nach Angaben der tschechischen Umweltinspektion geht bisher noch keine Gefahr von dem Chemiewerk aus. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) und sein sächsischer Amtskollege Steffen Flath (CDU) wollen sich in den Mittagsstunden auf dem Flughafen Dresden-Klotzsche treffen.

Eine dramatische Situation beschworen zeitweise fünf Lastkähne herauf, die von einem Pier in Decin (Tetschen) nahe der deutsch- tschechischen Grenze losgerissen und elbabwärts getrieben waren. Einem tschechischen Sondereinsatzkommando gelang es, vier der steuerlosen Schiffe auf der Elbe zu sprengen und den fünften Lastkahn "einzufangen", bevor sie möglicherweise Brückenpfeiler gerammt hätten. Auch in Bad Schandau machten sich zwei Pontons selbstständig. Sie prallten gegen die dortige Elbbrücke und wurden dann von den Fluten weiter Richtung Dresden mitgerissen.

Die Zahl der Todesopfer ist neun gestiegen. Wie das Innenministerium mitteilte, gibt es nun Gewissheit, dass ein vermisster Feuerwehrmann ertrunken ist. Der 35-Jährige aus Graupa in der Sächsischen Schweiz kam ums Leben, als er Flutopfer bergen wollte. Er wurde am Montag von einem im Wasser treibenden Auto in Pirna-Zuschendorf unter die Fluten gedrückt.

Nach Behördenangaben erlitten bei den Überschwemmungen 95 Menschen Verletzungen, acht Menschen werden noch vermisst. Bis zum Donnerstag mussten rund 16 850 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch im südlichen Brandenburg wurden Menschen in Sicherheit gebracht. In Mühlberg hatte rund die Hälfte der 3000 Einwohner bis zum Morgen ihre Wohnungen verlassen.

Wegen der Flutkatastrophe hatten Rettungskräfte noch in der Nacht mit der Verlegung von 170 Patienten aus Intensivstationen von Dresdner Krankenhäusern begonnen. Die Betroffenen werden per Hubschrauber und auf dem Landweg bundesweit auf andere Kliniken verteilt.

Auf etwa 126 Millionen Euro hat der Sächsische Landesbauernverband (SLB) allein die Ausfälle bei der Getreideernte veranschlagt. Die katastrophalen Niederschläge der letzten Tage hätten verheerende Schäden verursacht. "Die Landwirte dürfen von der Politik nicht im Regen stehen gelassen werden und erwarten neben ihrer eigenen Selbsthilfe klare Massnahmen", forderte SLB-Präsident Frank Rentzsch.

In den früheren Uranabbaugebieten Sachsens gibt es nach Angaben der bundeseigenen Wismut GmbH keine nennenswerten Umweltschäden. Lediglich im Sanierungsbetrieb Königstein in der Sächsischen Schweiz seien Gruben voll gelaufen, so dass sich ein Austreten von Oberflächenwasser nicht verhindern liess, sagte ein Wismut-Sprecher. Die Auswirkungen auf die Umwelt seien aber m