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Hintergrund: Brände, technische Fehler und Unwetter lassen Strom ausfallen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Stromausfälle legen oft ganze Regionen und Metropolen mit Millionen von Menschen lahm - manchmal für Stunden. Auch in Deutschland haben technische Defekte, Brände und Unwetter schon öfters zu Unterbrechungen der Stromversorgung geführt.

Vor einem Jahr brachen Ende November im Münsterland wegen starker Belastung durch Schnee, Eis und Wind mehr als 80 Strommasten zusammen. Zeitweise waren bis zu 250 000 Menschen in der nordrhein- westfälischen Region über Stunden ohne Strom, einige Tausend Betroffene waren bis zu fünf Tage vom Netz getrennt. Der Verband der Netzbetreiber (VDN) und die Stromwirtschaft verwiesen danach auf geplante Milliarden-Investitionen, mit denen das deutsche Stromnetz in den kommenden 15 Jahren modernisiert werden soll.

Am 1. November 2004 hatte eine Explosion in einem Umspannwerk in Frankfurt am Main Millionenschäden verursacht. Ursache war ein technischer Defekt an einem mit Öl gefüllten Strom-Wandler. Rund 45 000 Menschen waren bis zu zehn Stunden lang ohne Strom, betroffen waren auch der Frankfurter Flughafen und das Universitäts-Klinikum. Unternehmer und Privatleute machen für Produktions- und Umsatzausfälle oder verdorbene Lebensmittel aus ausgefallenen Tiefkühltruhen Regressansprüche geltend.

In Gütersloh sorgen Saboteure am 21. Dezember 2003 für einen Stromausfall, der mehr als 300 000 Menschen betrifft. Die Täter durchtrennen die Füße eines Strommastes, der dann während eines Sturms umstürzt. Zwei Monate zuvor lässt ein Stromausfall in Ludwigshafen für 70 000 Menschen die Lichter ausgehen. Ein Drittel des Stadtgebietes liegt am 15. Oktober 2003 wegen eines defekten Schutzgeräts in einem Umspannwerk rund zwei Stunden im Dunkeln. Ein Unwetter führt im August 2001 in Südbayern zu schweren Verwüstungen, rund 150 000 Menschen sind vom Ausfall der Stromversorgung betroffen.

Auch die europäischen Nachbarstaaten werden hin und wieder von massiven Stromausfällen gebeutelt. Russlands Hauptstadt Moskau erlebte am 25. Mai 2005 den schlimmsten Stromausfall seiner Geschichte. Zehntausende waren in U-Bahnen und Aufzügen eingeschlossen. Der Verkehr in der Elf-Millionen-Metropole brach zusammen, die Wasserversorgung war gestört. Der Schaden durch den Stromausfall wurde auf 800 Millionen Euro geschätzt.

Rund einen Monat vor dem Start der Olympischen Spiele hatte Südgriechenland am 12. Juli 2004 für Stunden mit einem Chaos nach einem Stromausfall zu kämpfen. In der Hauptstadt Athen saßen tausende Menschen in U-Bahnen fest. Insgesamt waren rund sechs Millionen Menschen betroffen.

In der Nacht vom 28. auf den 29 September 2003 war sogar ganz Italien für mehrere Stunden ohne Strom. Von Mailand bis Palermo ging für 56 Millionen Menschen das Licht aus. Da es ein Sonntag war, blieb ein Chaos aus. Auslöser war damals der Ausfall von zwei Schweizer Hochspannungsleitungen nach Italien.