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co2online-Studie: Heizungsablesung überteuert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Beim Einkauf oder der Wahl des Stromanbieters ist es selbstverständlich: Verbraucher vergleichen Preise und entscheiden sich für das günstigste Angebot. Für den Service der Messdienstleister, die einmal im Jahr den Verbrauch der Heizung ablesen, zahlen deutsche Mieter hingegen jährlich im Schnitt 13 Euro zu viel. Das ist das Resultat einer Untersuchung von 12.500 Heizkostenabrechnungen der gemeinnützigen co2online GmbH.

„Vermieter sind kaum motiviert, einen günstigen Anbieter zu suchen, weil sie die Mehrausgaben mit der Heizkosten-abrechnung an ihre Mieter weiterreichen“, sagt co2online-Geschäftsführer Dr. Johannes D. Hengstenberg. co2online und der Deutsche Mieterbund bieten nun erstmals auf www.heizspiegel.de und www.mieterbund.de die Möglichkeit, die Preise verschiedener Messdienste zu vergleichen. Mit dem MessCheck express können Mieter und Vermieter in weniger als einer Minute herausfinden, um wie viel Prozent ihr Anbieter im jeweiligen Postleitzahlenbereich über dem günstigsten Messdienst liegt. „Damit sorgen wir endlich für mehr verbraucherfreundliche Transparenz“, sagt Hengstenberg.

Kostenloses Heizgutachten bewertet Heiznebenkosten

Im zweiten Schritt kann auf www.heizspiegel.de ein kostenloses Heizgutachten bestellt werden. Es nimmt den energetischen Zustand der Wohnung oder des Gebäudes unter die Lupe und analysiert die Heizkostenabrechnung und darin enthaltenden Heiznebenkosten. Dazu gehören neben den Kosten für den Messdienst auch die Ausgaben für Betriebsstrom und die Wartung der Heizung. Außerdem können Mieter gratis bei co2online einen Musterbrief herunterladen. Damit können sie den Vermieter auffordern, den Messdienstleister zu wechseln oder günstigere Konditionen auszuhandeln.

Mieter zahlen jährlich 195 Millionen Euro unnötig zu viel

Bei 15 Millionen Mietwohnungen mit Zentralheizung werden so in Deutschland jährlich 195 Millionen Euro für Messdienstleisterkosten zu viel gezahlt. „Dass Mieter für eine identische Dienstleistung bis zu 70 Prozent mehr bezahlen als andere, ist schlicht nicht nachvollziehbar“, sagt Hengstenberg. Schuld daran sind intransparente Marktverhältnisse und Versäumnisse der Hausverwaltungen. „Viele nehmen ihren Messdienst als gottgegeben hin. Sie wissen offensichtlich gar nicht, dass es verschiedene Anbieter gibt und verlängern bestehende Verträge unbesehen“, ergänzt Dietmar Wall, Rechtsexperte des Deutschen Mieterbundes. Die Infografik von co2online zeigt eine aktuelle Messdienstleister-Rangliste: Große Firmen wie Ista und Techem gehören demnach zu den teuersten Anbietern. Sie liegen mit ihren Gebühren um 24 beziehungsweise 18 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.