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Australien will Glühbirnen verbieten - Energiesparlampe soll zur Pflicht werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Sydney/Berlin (AFP) - Als erstes Land der Welt will Australien im Kampf gegen den Klimawandel die Energie fressende Glühbirne verbieten. Bis zum Jahr 2010 sollten Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt werden, kündigte Umweltminister Malcolm Turnbull am Dienstag in Sydney an. Durch die Abschaffung der von Thomas Alva Edison im 19. Jahrhundert erfundenen Leuchtquellen werde Australien die Emissionen von Treibhausgasen bis 2015 um vier Millionen Tonnen reduzieren können. Turnbull rief andere Staaten auf, dem Beispiel zu folgen und auf Energie sparende Produkte umzusteigen. "Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung", sagte der Minister. Das Bundesumweltministerium in Berlin reagierte zurückhaltend auf den australischen Vorstoß.

Die Ineffizienz der Glühbirne zeige sich schon an der Temperatur im angeschalteten Zustand, sagte Turnbull. "Eine normale Birne ist zu heiß zum Anfassen. Diese Hitze wird verschwendet und steht für Millionen Tonnen Kohlendioxid, das nicht in die Atmosphäre entweichen müsste, wenn wir effizientere Leuchtmittel einsetzen würden." Wenn die ganze Welt Energiesparlampen verwendete, werde sich der weltweite Elektrizitätskonsum erheblich reduzieren lassen. Energiesparlampen benötigten im Vergleich zu Glühbirnen nur ein Fünftel des Stroms, um die selbe Leuchtkraft zu erzeugen.

Der konservative Regierungschef John Howard sagte, es sei an der Zeit, mit praktischen Schritten den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. Die Haushalte würden von der Umstellung auf Energiesparlampen profitieren. Diese seien zwar in der Anschaffung teurer, hielten aber bis zu zehn Mal länger als herkömmliche Glühbirnen. In der Umweltdebatte gebe es zwar viele "alarmistische" Warnungen. "Andererseits gibt es sehr starke Hinweise darauf, dass die Menschheit zur Erderwärmung beigetragen hat."

Das Bundesumweltministerium in Berlin reagierte am Dienstag zurückhaltend auf die Pläne. "Aus Klimaschutzgründen würden wir es vorrangig begrüßen, wenn Australien das Kyoto-Protokoll unterzeichnen würde", sagte ein Sprecher bei der Regierungspressekonferenz. Ein "Verbot von Leuchtmitteln" stehe derzeit nicht auf dem Programm der Bundesregierung. Er glaube, dass Deutschland Klimaschutzziele auf anderem Weg erreichen werde.

Nach Angaben des auf Energiefragen spezialisierten Rocky Mountain Instituts in den USA können durch das Ersetzen einer 75-Watt-Glühbirne durch eine 20-Watt-Energiesparlampe bis zu 590 Kilogramm Kohlendioxid eingespart werden.