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10 Regeln für gesunde Zähne

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

10 einfache Regeln reichen für gesunde Zähne aus. Sicherlich haben auch die Gene einen Einfluss auf ihre Beschaffenheit; die wichtigste Voraussetzung für gute Zähne ist jedoch die richtige Zahnpflege. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche die 10 wichtigsten Regeln für gesunde Zähne sind.

Regel Nummer 1: Zähne zweimal täglich putzen

Die erste der 10 Regeln für gesunde Zähne lautet: regelmäßig reinigen! Für gewöhnlich reicht es aus, sich die Zähne zweimal täglich – morgens und abends – für zwei bis drei Minuten zu putzen. Es sollte wenigstens eine halbe Stunde zwischen der letzten Mahlzeit und der Zahnpflege liegen. Getränke wie Cola, aber auch Obst, Wein und Spinat enthalten Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Wer nach dem Verzehr solcher Lebensmittel und Getränke nicht lange genug wartet, reibt beim Putzen die natürliche Schutzschicht des Zahns ab.

Regel Nummer 2: Auf die richtige Putztechnik achten

Putzen Sie die Zahnflächen in kreisenden Bewegungen und mit sanftem Druck. Vermeiden Sie es, die Zähne mit viel Kraftaufwand zu schrubben, da dies zu einer Schädigung des Zahnschmelzes führen kann. Beginnen Sie mit dem Oberkiefer und putzen Sie von außen nach innen. Die optimale Zahnpflege erzielen Sie, wenn Sie die Bürste beim Putzen in einem 45-Grad-Winkel zu den Zähnen beziehungsweise dem Zahnfleisch ansetzen.

Regel Nummer 3: Zahnzwischenräume nicht vergessen

Wer seine Zähne optimal pflegen möchte, muss auch die Flächen und Bereiche zwischen den Zähnen putzen, damit sich dort keine Beläge bilden. Allerdings gelangt eine gewöhnliche Zahnbürste nicht dorthin. Daher empfiehlt es sich, einmal am Tag – vorzugsweise am Abend – Zahnseide oder Interdentalbürsten zu verwenden, wobei für jeden Zwischenraum ein neues Stück Zahnseide benutzt werden sollte.

Regel Nummer 4: Fluoridhaltige Zahnpasta verwenden

Einen Beitrag zu gesunden Zähnen leistet auch die richtige Zahncreme. Diese sollte Fluorid enthalten. Der Wirkstoff stärkt den Zahnschmelz und beugt damit einem Kariesbefall vor. Benutzen Sie zudem keine Zahncreme, die eine stark abrasive (abtragende) Wirkung hat. Der meistens auf der Tube aufgedruckte RDA-Wert (Relative Dentin Abrasion) gibt darüber Aufschluss: Er sollte zwischen 40 und 70 liegen.

Regel Nummer 5: Die passende Zahnbürste wählen

Für gewöhnlich eignen sich mittelharte Bürsten aus Nylon oder Polyester am besten für die Zahnpflege. Sind die Borsten zu hart, können sie den Zahnschmelz beschädigen und gesundes Zahnfleisch verletzen. Bestehen Probleme mit der Putztechnik, bietet es sich an, auf eine elektrische Zahnbürste umzusteigen.

Regel Nummer 6: Die Zahnbürste regelmäßig wechseln

Der durchschnittliche Verbraucher wechselt seine Zahnbürste lediglich zwei- bis dreimal pro Jahr, was viel zu selten ist. Ein Wechsel empfiehlt sich spätestens, wenn die Borsten anfangen auszufransen. Wer seine Zähne optimal pflegen möchte, tauscht die Bürste daher etwa alle zwei bis drei Monate aus. Auch nach Erkrankungen wie einer Grippe ist es ratsam, die Zahnbürste zu wechseln, um eine Neuinfektion zu vermeiden.

Regel Nummer 7: Gesund ernähren

Zu den Top-10-Regeln für gesunde Zähne gehört auch eine ausgewogene Ernährung. Als schädlich für die Zähne gelten vor allem Lebensmittel, die viel Zucker und/oder Säure enthalten. Dazu gehören beispielsweise gesüßte Erfrischungsgetränke wie Limonade, Eistee oder Fruchtsäfte und Süßigkeiten wie Schokoriegel, Bonbons oder Gummibärchen. Ein vollständiger Verzicht auf entsprechende Lebensmittel ist nicht erforderlich, ein maßvoller Konsum hingegen schon.

Grundsätzlich empfiehlt sich eine abwechslungsreiche Vollwerternährung. Vollkornprodukte, Müsli, Obst und Gemüse erfordern stärkeres Kauen; das fördert die Durchblutung des Zahnfleisches und regt den Speichelfluss an. Allerdings kann der übermäßige Verzehr von Obst die Zähne auch schädigen; verantwortlich dafür sind die Fruchtsäure und der Fruchtzucker.

Außerdem ist es wichtig, den Zähnen regelmäßig eine Ruhepause zu gönnen. Die Nahrungsaufnahme sollte sich möglichst auf festgelegte Zeiten beschränken. Zuckerhaltige Getränke und Snacks zwischendurch sollten Sie so weit wie möglich vermeiden, da diese den Säuregehalt im Mund erhöhen.

Regel Nummer 8: Unterwegs Zahnpflegekaugummis kauen

Außer Haus besteht nicht immer die Möglichkeit, sich nach einer Mahlzeit die Zähne zu reinigen. Wer unterwegs oder auf Arbeit ist, für den bieten sich zuckerfreie Kaugummis an. Diese neutralisieren die Säuren im Mund, was den Erhalt gesunder Zähne unterstützt. Allerdings ergänzen sie die Zahnpflege lediglich – das Zähneputzen können Zahnpflegekaugummis nicht ersetzen.

Regel Nummer 9: Kontrolltermine wahrnehmen

Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen ist es möglich, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Erwachsene sollten ihre Zähne mindestens einmal pro Jahr kontrollieren lassen, Kinder und Jugendliche zweimal jährlich. Ein positiver Nebeneffekt: Wer keine Untersuchung versäumt und stets an den Stempel im Bonusheft denkt, darf sich später über höhere Zuschüsse für Zahnersatz freuen.

Zusätzlich ist es sinnvoll, ein- bis zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung (PZR) in Anspruch zu nehmen, bei der der Zahnarzt oder eine Fachkraft hartnäckige Beläge entfernt.

Regel Nummer 10: Das Immunsystem stärken

Auch die körpereigenen Abwehrkräfte spielen bei der Entstehung von Zahnerkrankungen eine Rolle. So reduziert ein starkes Immunsystem beispielsweise das Kariesrisiko. Vor allem im Winter sollten Sie daher darauf achten, sich vitaminreich zu ernähren und ausreichend zu bewegen.