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Energienutzung: EU-Kommission will mehr Strom

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Nach dem Willen der EU-Kommission soll die Energiestrategie der Zukunft vor allem auf mehr grünem Strom basieren. So sollen zwei Millionen Ladesäulen in Europa bis 2025 den Umstieg auf Elektroautos vorantreigen. Das steht im Entwurf einer Strategie für ein integriertes Energiesystem, die die EU-Kommission am Mittwoch vorlegen will. Sie rechnet damit, dass Elektroautos 2025 gegenüber Verbrennern preislich wettbewerbsfähig sind. Ihr Marktanteil soll 2030 bei sieben Prozent liegen, 2050 dann schon bei 50 bis 75 Prozent.

Der Entwurf, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, spricht von einem beschleunigten Einsatz von Strom aus erneuerbaren Quellen statt anderer Energieformen. So soll über Wärmepumpen auch ein Großteil der Heizungen auf Elektrizität umgestellt werden. 2030 soll er bei 40 liegen, 2050 dann bei 50 bis 70 Prozent.

Strom soll die Hälfte der Energienutzung ausmachen

Der Anteil von Strom am Endenergieverbrauch soll von heute 23 Prozent auf bis zu 50 Prozent 2050 steigen. Schon 2030 sollen bis zu 85 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen kommen. Erreicht werden soll der rasche Zuwachs vor allem durch Windräder vor der Küste.

Energiearten integrieren

Insgesamt setzt die Kommission in der Strategie auf ein «integriertes» Energiesystem. Heute sei zum Beispiel der Verkehr hauptsächlich auf erdölbasierte Treibstoffe ausgerichtet, Strom und Heizwärme kämen aus Kohle und Gas. Gas- und Stromnetze würden unabhängig voneinander gemanagt. «Dieses Modell separater Silos ist für eine klimaneutrale Wirtschaft nicht geeignet», heißt es in dem Papier. Vielmehr müsse das Energiesystem als Ganzes mit allen Energieträgern geplant und betrieben werden.

Der SPD-Europaabgeordnete Ismael Ertug begrüßte den Ansatz der Kommission. Diese setze auch auf mehr Effizienz, mehr CO2-arme Kraftstoffe wie grünen Wasserstoff und bessere Vernetzung des Energiesystems. «Ich sehe hier für den Industriestandort Europa eine große Chance, insbesondere beim Aufbau einer wettbewerbsfähigen und global führenden Industrie für Batterien und Wasserstoff, welche möglichst viele Teile der Wertschöpfungskette umfassen sollte», kommentierte Ertug.