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E-Scooter-Stromverbrauch

Auch wenn E-Scooter nicht viel Energie benötigen, so hat doch jedes Modell einen gewissen Stromverbrauch. Auf die Ladezeit mit bis zu acht Stunden an der Steckdose können Sie keinen Einfluss nehmen, auf die Akkulaufzeit beziehungsweise den E-Scooter-Stromverbrauch hingegen schon.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Stromverbrauch pro Ladung
  3. Akku-Reichweite
  4. Tipps für stromsparendes Fahren mit dem E-Scooter
  5. E-Scooter-Versicherung
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Stromverbrauch eines E-Scooters fällt verhältnismäßig gering aus; die elektrischen Tretroller verbrauchen auf einer Strecke von 100 Kilometer in der Regel weniger als eine Kilowattstunde.
  • Günstige Einsteigermodelle schaffen mit einer Akkuladung für gewöhnlich etwa eine Strecke von rund 20 Kilometer, E-Scooter aus dem Premiumbereich meist etwa 30 bis 60 Kilometer.
  • Wer langsam fährt, nicht allzu stark beschleunigt und den E-Tretroller beim Start mit dem Fuß anschiebt, kann die Reichweite des E-Scooters teils deutlich steigern.

Wie viel Strom wird für eine Ladung benötigt?

Die Kapazität des Akkus beeinflusst sowohl die Leistung des E-Scooters als auch die maximale Reichweite. Obwohl sich der konkrete Wert von Modell zu Modell unterscheidet, besitzen die verschiedenen Tretroller eine Gemeinsamkeit: Viel Strom benötigen sie nicht.

Auf 100 Kilometer verbrauchen die wendigen Scooter meist unter einer Kilowattstunde Strom. Damit sind sie noch sparsamer als die in der Anschaffung und im Unterhalt teureren Elektro-Motorroller. Zum Vergleich: E-Roller verbrauchen je nach Modell zwischen zwei und sechs Kilowattstunden auf 100 Kilometer Fahrstrecke – bieten aber auch mehr Komfort und eine höhere Geschwindigkeit.

Je nach Hersteller und Ausführung variiert die Akkukapazität eines E-Scooters. Im Mittelklassebereich besitzen die Akkus eine Kapazität von rund 300 Wattstunden, ausdauerndere Modelle bieten bis zu 500 Wattstunden. Wie hoch der E-Scooter-Stromverbrauch pro Akkuladung genau ausfällt, lässt sich mit einem Messgerät genau herausfinden.

Wie weit reicht eine Akkuladung?

Wie weit ein E-Scooter mit einer Akkuladung fährt, unterscheidet sich von Modell zu Modell zum Teil erheblich. Viele Einsteigermodelle kommen auf eine Reichweite von rund 20 Kilometer, wohingegen Elektro-Tretroller aus dem Premiumsegment im Schnitt etwa 30 bis 60 Kilometer mit einer Akkuladung zurücklegen. Es gibt allerdings auch Ausführungen auf dem Markt, die sogar mehr als 60 Kilometer mit einer Akkuladung erreichen.

Zu bedenken ist, dass die Hersteller die Reichweitenangabe meist unter Laborbedingungen ermitteln und die Werte nicht immer der tatsächlichen Nutzung im Alltag entsprechen. Um die Reichweite realistisch einschätzen zu können, empfiehlt es sich daher, etwa fünf Prozent vom angegebenen Wert abzuziehen. Verbraucherinnen und Verbrauchern sollte jedoch bewusst sein, dass die Reichweite keine feste Größe ist.

Verschiedene Faktoren haben Einfluss darauf, wie schnell der Akku erschöpft ist und weit ein E-Scooter fährt:

  • Akkukapazität
  • Gewicht des E-Scooters
  • Gewicht des Fahrenden
  • Leistungsaufnahme des Motors
  • Fahrweise
  • Steigung
  • Gegenwind

Wenn Fahrende beispielsweise häufig und stark beschleunigt, fällt die Reichweite wesentlich geringer aus als vom Hersteller angegeben.

Tipps für stromsparendes Fahren mit dem E-Scooter

Der E-Scooter-Stromverbrauch lässt sich durch die Fahrweise erheblich senken. Grundsätzlich verlängert ein langsames und gleichmäßiges Tempo die Reichweite deutlich. Wer mit einer Akkuladung eine möglichst lange Strecke zurücklegen möchte, sollte daher darauf verzichten, häufig und stark zu beschleunigen.

Einige E-Scooter verfügen zudem über einen sogenannten Tempomaten; dieser sorgt dafür, dass ein bestimmtes Tempo beibehalten wird. Je nach Modell lassen sich die Geschwindigkeitsstufen auch variabel einstellen. Einige Hersteller bezeichnen eine derartige Funktion als "Cruise Control".

Viel Energie verbraucht das Fahrzeug vor allem beim Anfahren. Wer den Elektro-Tretroller auf den ersten Metern mit dem Fuß anschiebt, schont den Akku. So lässt sich mit einer angepassten Fahrweise der Stromverbrauch des E-Scooters senken und damit auch die Reichweite erhöhen.

Einige Modelle verfügen zusätzlich über eine sogenannte Nutz- beziehungsweise Rekuperationsbremse. Diese wandelt beim Bremsvorgang einen Teil der kinetischen Energie in nutzbare elektrische Energie um. Das gleiche Verfahren wird zum Beispiel auch bei Autos mit Elektro- oder Hybridantrieb angewandt. Ein weiterer Vorteil: Das System erhöht nicht nur die Reichweite, sondern auch die Lebensdauer des Akkus.

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