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E-Scooter-Reichweite

Die E-Scooter-Reichweite ist ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl eines Elektro-Tretrollers. Schließlich haben die Elektrokleinstfahrzeuge nur dann einen Nutzen, wenn sie eine zuverlässige Beförderung zum gewünschten Ziel ermöglichen. Wie weit ein E-Scooter mit einer Akkuladung kommt, unterscheidet sich dabei von Modell zu Modell. Tendenziell gilt: Je teurer der Elektro-Tretroller, umso längere Strecken sind möglich.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was die Reichweite beeinflusst
  3. Reichweite pro Akkuladung
  4. Reichweite erhöhen
  5. Weitere E-Scooter Themen

Das Wichtigste in Kürze

  • Neben der im E-Scooter verbauten Technik beeinflussen zahlreiche externe Faktoren Reichweite – zum Beispiel der Fahrstil oder der Untergrund.
  • Während preisgünstige Modelle mit einem vollen Akku auf 15 bis 30 Kilometer Reichweite kommen, erreichen teurere E-Scooter eine Reichweite von 30 bis 60 Kilometer.
  • Die Reichweite eines E-Scooters lässt sich bei manchen Modellen mit einem zweiten oder einem kompatiblen, leistungsfähigeren Akku erhöhen.
  • Durch eine besonnene Fahrweise können Fahrerinnen und Fahrer eines E-Scooters die Reichweite vergrößern.

Wovon hängt die Reichweite eines E-Scooters ab?

Die E-Scooter-Reichweite hängt unter anderem von der Bauart des Tretrollers ab. Doch es gibt noch weitere Faktoren, die einen Einfluss auf die Distanz haben können, so zum Beispiel:

  • die Akkukapazität
  • die Motorleistung
  • das Gewicht des Elektrorollers

Außerdem spielen auch externe Bedingungen eine Rolle, dazu gehören insbesondere:

  • das Gewicht des Fahrenden
  • der Fahrstil
  • das befahrene Terrain
  • die Witterungsbedingungen

Die modellspezifischen Einflussfaktoren

Der Akku hat den größten Einfluss auf die E-Scooter-Reichweite und ist daher aus gutem Grund das teuerste Bauteil bei E-Fahrzeugen. Wenn der Akku viel Energie fassen kann, bewältigt ein Elektro-Tretroller auch größere Strecken ohne Probleme.

Das macht sich in der Regel auch preislich bemerkbar: Leistungsstarke Akkus mit einer großen Reichweite sind vor allem in höherpreisigen Modellen verbaut. Diese haben meist eine Akkukapazität von rund 500 Wattstunden und liefern dadurch ausreichend Energie, um lange Distanzen zu bewältigen, ohne den Akku aufzuladen.

Stärkerer Motor für längere Strecken samt Steigung

Während für kurze Strecken für gewöhnlich schon ein 250-Watt-Motor ausreicht, ist ein E-Scooter mit 500 Watt Leistung für längere Distanzen die bessere Wahl. Auch beim Fahrverhalten zeigen sich teils spürbare Unterschiede: In der Regel kann ein stärkerer Motor Steigungen besser bewältigen und ermöglicht zudem eine höhere Traglast.

Das Eigengewicht des Fahrzeugs beeinflusst ebenso die Leistung eines E-Scooters. Je mehr das Vehikel wiegt, desto mehr Energie muss der Motor aufbringen, um es in Bewegung zu setzen. Um eine einwandfreie Funktionalität und Fahrvergnügen zu gewährleisten, liegt das zulässige Eigengewicht eines E-Scooters bei 55 Kilogramm.

Gewicht und Beschleunigung

Neben den technischen Merkmalen des Fahrzeugs entscheiden noch weitere Faktoren über die E-Scooter-Reichweite. So können Fahrerinnen und Fahrer mit einem geringen Körpergewicht in der Regel größere Distanzen zurücklegen als Personen, die ein höheres Gewicht besitzen.

Darüber hinaus spielt auch die Fahrweise eine wesentliche Rolle: Wer ständig aufs Maximum beschleunigt, um kurz darauf wieder abzubremsen, muss Einbußen bei der E-Scooter-Reichweite in Kauf nehmen.

Bodenbeschaffenheit und Rückenwind

Auch der Untergrund sowie Steigungen und Gefälle können dafür sorgen, dass die Reichweite steigt beziehungsweise sinkt. Wird ein E-Scooter auf einer betonierten und ebenerdigen Straße gefahren, hält der Akku länger als auf einer unebenen Schotterpiste.

Geht es mit dem E-Scooter größtenteils bergauf, verbraucht der Motor mehr Energie, was ebenfalls zu Einbußen bei der Reichweite führt. Sogar das Wetter kann die Reichweite des Gefährts beeinflussen: So legen Fahrerinnen und Fahrer, die mit Rückenwind unterwegs sind, eine deutlich größere Distanz zurück, als wenn sie gegen den Wind fahren.

Auf welche Reichweite kommen E-Scooter mit einer Akkuladung?

Welche Reichweite ein E-Scooter erreicht, unterscheidet sich von Modell zu Modell. Einstiegsgeräte schaffen meist etwa 10 bis 30 Kilometer, bevor man sie wieder laden muss. E-Scooter aus dem Premiumbereich haben eine Reichweite von durchschnittlich 30 bis 60 Kilometer. Vereinzelt gibt es sogar Modelle, mit denen Fahrerinnen und Fahrer mehr als 60 Kilometer mit einer Akkuladung schaffen.

Da Hersteller die Elektro-Tretroller unter Idealbedingungen testen, fallen die Herstellerangaben im Regelfall höher aus als die tatsächlich mögliche Distanz. Die reale Reichweite liegt daher eher bei 75 bis 80 Prozent des angegebenen Wertes.

Darüber hinaus bieten manche Händler verschiedene Vehikel als E-Scooter an, die jedoch rechtlich gesehen als Leichtmofa, Mofa oder Leichtkraftrad gelten. Bei diesen Elektrofahrzeugen fällt die Akkukapazität teilweise etwas höher aus. Dadurch können sie sogar Distanzen von bis zu 100 Kilometern zurücklegen.

Die E-Scooter-Reichweite erhöhen: Diese Möglichkeiten gibt es

Es existieren verschiedene technische Möglichkeiten, um die Reichweite eines E-Scooters zu erhöhen. Je nach Modell können Besitzer beispielsweise den vorhandenen Akku gegen eine stärkere Version austauschen. Darüber hinaus gibt es Ausführungen, die beim Bremsen dank Rekuperation Energie zurückgewinnen.

Außerdem können Fahrerinnen und Fahrer eines E-Scooters durch den Fahrstil direkten Einfluss auf die Reichweite nehmen. Dabei gilt: Wer die maximale Distanz erhöhen möchte, sollte möglichst besonnen und nicht mit Höchsttempo fahren. Einige Modelle besitzen einen Tempomaten, an dem sich eine konstante Geschwindigkeit einstellen lässt.

Zusätzlich empfiehlt es sich, den E-Tretroller auf den ersten Metern anzuschieben. Für das Anfahren benötigen E-Scooter nämlich die meiste Energie. Dementsprechend lässt sich so die Reichweite teils erheblich steigern.

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