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Wer Leuchtmittel kaufen möchte, begegnet fast zwangsläufig dem Begriff Lumen. Die Einheit stellt nämlich ein wichtiges Kaufkriterium dar, insbesondere für Energiesparlampen und LED-Lampen. In beiden Fällen gibt die Wattzahl nämlich nur wenig Auskunft über die Helligkeit des Leuchtmittels.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist Lumen?
  3. Lumen in Watt umrechnen
  4. Wie hell sind 1.000 Lumen?
  5. Wie viel Lumen braucht welcher Raum?
  6. Wie viel Lumen sollte eine Taschenlampe haben?
  7. Verwandte Themen
  8. Weiterführende Links
  9. Jetzt Stromtarif sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • Lumen ist die Einheit des Lichtstroms und bezeichnet die von einem Leuchtmittel pro Zeiteinheit abgegebene Menge an Licht.
  • Die Lichtausbeute (Lumen je Watt) hängt von der Art der Beleuchtung ab, wobei Glühbirnen den geringsten und LED-Lampen den höchsten Effizienzgrad aufweisen.
  • Während fürs Wohn- und Schlafzimmer Leuchtmittel mit 100 bis 150 Lumen genügen, empfiehlt sich für Bad, Küche, Arbeitszimmer oder eine Hobbywerkstatt eine Beleuchtung mit 250 bis 300 Lumen.
  • Bei einer Taschenlampe sind für gewöhnlich 500 Lumen ausreichend.

Was ist Lumen?

Das Lumen (Abkürzung: lm) ist die standardisierte Maßeinheit für Lichtstrom. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und lässt sich mit „Licht“ beziehungsweise „Leuchte“ übersetzen. Die Einheit gibt an, welche Lichtmenge eine Lichtquelle pro Zeiteinheit abgibt (emittiert). Vereinfacht ausgedrückt, ermöglicht es dieser Wert, Rückschlüsse auf die Helligkeit einer Lampe zu ziehen. Dabei gilt: Je mehr Lumen ein Leuchtmittel hat, desto heller ist das von ihm in alle Richtungen abgegebene Licht. Umgangssprachlich findet daher in diesem Zusammenhang auch der Begriff Lichtleistung Verwendung.

Worin besteht der Unterschied zwischen Lumen und Lux?

Es kommt immer wieder vor, dass Verbraucher das Lumen mit dem Lux verwechseln. Doch auch wenn es sich in beiden Fällen um Maßeinheiten handelt, bestehen Unterschiede zwischen den Variablen. Anders als Lumen gibt Lux die Beleuchtungsstärke an, also die in der Realität auf eine bestimmte Fläche – beispielsweise den Boden – auftreffende Lichtmenge. Bestrahlt eine Lampe mit einer Helligkeit von 1.000 Lumen eine Fläche von einem Quadratmeter, liegt die Beleuchtungsstärke bei 1.000 Lux. Verteilt sich die Lichtleistung dagegen auf zehn Quadratmeter, sinkt der Wert auf 100 Lux. Die Größe wird unter anderem in der Fotografie verwendet, um die optimale Beleuchtung sicherzustellen.

Lumen in Watt umrechnen

Im Zusammenhang mit dem Lichtstrom ist vor allem die sogenannte Lichtausbeute von Bedeutung. Diese gibt den Effizienzgrad eines Leuchtmittels an, also wie viel Lumen pro Watt (lm/W) eine Lampe hat beziehungsweise wie viel Energie sie in Licht umwandelt. Bei konventionellen Glühbirnen und Halogenlampen stehen Lumen und Watt in einem festen Verhältnis zueinander. Auf Leuchtstofflampen und LEDs trifft dies jedoch nicht zu, wie die nachfolgende Übersicht zur Lichtausbeute veranschaulicht:

  • Glühbirne: etwa 10 lm/W
  • Halogenlampe: etwa 20 lm/W
  • Energiesparlampe (Leuchtstofflampe): etwa 70 bis 90 lm/W
  • LED-Lampe: etwa 60 bis 170 lm/W

Mithilfe der Lichtausbeute können Verbraucher eine Umrechnung in Watt durchführen, wenn sie den Lumenwert kennen. Dazu ist es notwendig, den Lichtstrom durch die Lichtausbeute zu dividieren. Während eine Glühbirne mit 200 Lumen beispielsweise etwa 20 Watt verbraucht, ist eine Halogenlampe mit 10 Watt wesentlich effizienter.

Die Effizienz gängiger Leuchtmittel im Vergleich

Für Verbraucher spielt vor allem eine Rolle, wie viel Strom ein Leuchtmittel mit einer bestimmten Anzahl an Lumen verbraucht. Schließlich hat der Energiebedarf großen Einfluss auf die Betriebskosten der Lampe. Die nachfolgende Tabelle zeigt auf, wie viel Strom verschiedene Leuchtmittelarten in Abhängigkeit von ihrer Lichtleistung benötigen:

Helligkeit
200 bis 500 Lumen
500 bis 1.000 Lumen
1.000 bis 2.000 Lumen
Glühlampe 25–40 Watt 40–75 Watt 75–250 Watt
Halogenlampe 18–35 Watt 35–65 Watt 65–125 Watt
Energiesparlampe 5–8 Watt 8–15 Watt 15–33 Watt
LED 2–5 Watt 5–10 Watt 10–20 Watt

Wie hell sind 1.000 Lumen?

Eine Lichtmenge von 1.000 Lumen entspricht der Leistung einer 75-Watt-Glühbirne. Auch wenn solche Lampen mittlerweile nicht mehr im Handel erhältlich sind, waren sie lange Zeit das am häufigsten genutzte Leuchtmittel in Deutschland. Allerdings sind bei dieser Betrachtung weitere Faktoren zu berücksichtigen. Als wie hell jemand eine Lichtquelle empfindet, hängt nämlich ebenso vom Abstrahlwinkel, der Entfernung des beleuchteten Objekts, vom Lichtspektrum und von der Farbwiedergabe ab. So bedingt ein niedriger Farbwiedergabewert beispielsweise, dass ein Leuchtmittel verhältnismäßig dunkel erscheint.

Wie viel Lumen braucht welcher Raum?

Es gibt verschiedene Variablen, die beeinflussen, wie hoch die Lichtleistung der Beleuchtung ausfallen sollte. Eine entscheidende Rolle hierfür spielt die Nutzung der jeweiligen Räumlichkeit. Finden in einem Zimmer Tätigkeiten statt, die Konzentration erfordern, ist ein höherer Lumenwert notwendig. Allerdings haben an dieser Stelle auch die persönlichen Präferenzen und die Farbgestaltung des Raumes einen Einfluss. Dunkle Töne schlucken nämlich mehr Licht als helle Farben. Welche Lichtleistung sich für unterschiedliche Räume im Allgemeinen empfiehlt, zeigt die nachfolgende Liste:

  • 100 bis 150 Lumen pro m²: Wohn- und Essbereich, Schlaf- und Kinderzimmer, Flur, als Wohnraum genutzter Keller, Abstellraum
  • 250 bis 300 Lumen pro m²: Küche, Badezimmer, Arbeitszimmer, Hobbywerkstatt

Wie viel Lumen sollte eine Taschenlampe haben?

Auch diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Für den Haushalt reicht im Regelfall ein Modell mit 200 Lumen aus. Für gewöhnliche Aktivitäten im Freien bieten sich Taschenlampen mit etwa 500 Lumen an. Wer hingegen alles um sich herum ganz genau erkennen möchte, für den eignen sich Modelle mit 1.000 Lumen. Es gibt auch Taschenlampen und Leuchten, die noch weit höhere Werte erreichen, jedoch für spezielle Anwendungsgebiete – etwa Höhlenwanderungen – konzipiert sind.

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