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Die wichtigsten Informationen zu Ökostrom

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (AFP) - Immer mehr Deutsche wechseln jüngsten Schätzungen zufolge ihren Stromanbieter. Viele von ihnen wählen dabei einen Anbieter von Ökostrom. Doch nicht überall, wo Öko draufsteht, ist auch Öko drin.

Was ist Ökostrom genau?

Der Begriff bezeichnet Stromangebote, die zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien setzen. Der Strom stammt derzeit vor allem aus Wasserkraftwerken und aus Windanlagen, zu geringerem Teil aus Kraft-Wärme-Kopplung, Sonnenenergie, Geothermie und Biomasse. Im Ökostromrechner kann man entsprechend einstellen, aus welchen Energiequellen der gewünschte Strom hergestellt werden soll.

Kann jeder Verbraucher zu einem Öko-Strom-Anbieter wechseln?

Ja. Es gibt mehrere regionale und bereits mehrere überregionale Anbieter. Den jeweils passenden Ökostrom-Anbieter findet man mit dem kostenlosen Ökostromrechner von Verivox. Für einen Wechsel reicht es, dem Anbieter einen unterschriebenen Stromlieferauftrag zu schicken. Dieser übernimmt dann die kompletten Formalitäten für den Wechsel.

Ist Öko-Strom nicht viel teurer?

Die meisten Ökostrom-Angebote sind zwar weiterhin noch teurer. Oft handelt es sich aber nur noch um wenige Euro im Monat.

Welche Anbieter gibt es?

Einerseits gibt es eine Handvoll reine Ökostrom-Anbieter. Aber auch die meisten Großkonzerne und Stadtwerke haben auch einen Ökostrom-Tarif in ihrem Angebot.

Kann ich dann nicht einfach den Ökostrom-Tarif meines Anbieters nehmen?

Hier ist Vorsicht geboten. Oft verkaufen Anbieter ihren Strom aus erneuerbaren Energien als Ökostrom-Tarif. Der Ökostrom fehlt dann aber bei den normalen Strom-Tarifen. Somit erhält der Anbieter oft mehr Geld für seinen Strom, produziert aber nicht mehr Ökostrom.

Was ist von Öko-Gütesiegeln zu halten?

Ob Ökostrom tatsächlich der Umwelt zu Gute kommt, das bewerten eine Vielzahl von Siegeln. Die Kriterien sind aber sehr unterschiedlich. Als führend gelten das TÜV-Zertifikat und die Siegel Grüner Strom und Ok power. Im Ökostromrechner kann auf Wunsch angegeben werden, welche Zertifikate der Versorger haben soll.

Kommt denn auch grüner Strom aus meiner Steckdose?

Aus technischen Gründen kommt weiter der gleiche Strom aus der Steckdose, also mitunter auch Strom aus Kohle oder Kernkraft. Es wird aber so viel mehr Ökostrom in das gesamte System eingespeist, wie der einzelne Ökostrom-Kunde verbraucht. Unter dem Strich stimmt die Rechnung also wieder. (siehe Schaugrafik)

Fördert der Staat den Ökostrom denn nicht schon genug?

Laut Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) müssen alle Anbieter derzeit elf Prozent ihres Stroms aus erneuerbaren Energien beziehen. Die Ökostrom-Anbieter holen aber auch die anderen 89 Prozent aus erneuerbaren Energien. Ein Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter kann also den Trend zum umweltbewussten Strom beschleunigen.

Geht der Ökostrom bei zu vielen Wechslern nicht bald aus?<