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Konjunkturprognose: Unternehmen erwarten keinen großen Aufschwung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin – Viele Unternehmen schätzen die wirtschaftliche Situation für 2020 etwas positiver als noch im Herbst 2019 ein, doch ihre Investitions- und Beschäftigungspläne bleiben niedrig. Das sind die Ergebnisse einer Konjunkturumfrage, die der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) unter mehr als 26.000 Betrieben durchführte.

Das neue Jahr beginnt nicht ganz so düster wie 2019

Nach einem Jahr mit Konjunkturabkühlung und globalen Handelskonflikten keimt in der deutschen Wirtschaft leise Hoffnung auf Erholung. Die Unternehmen erwarten wieder etwas bessere Geschäfte, wie aus der am Mittwoch vorgelegten Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervorgeht. Von einer Aufschwungseuphorie seien sie aber weit entfernt, betonte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben in Berlin. Neue Unsicherheit bringe das Coronavirus, das in China zu Produktionsausfällen führt.

Exporterwartungen steigen an

Leichte Entspannung deutet sich dagegen unter anderem in der zuletzt arg gebeutelten Industrie an: Erstmals seit 2018 stiegen die Exporterwartungen wieder etwas an, die Unternehmen wollen auch ihre Investitionen wieder leicht hochfahren - allerdings ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau. Die optimistischere Stimmung liege vor allem daran, dass Negativszenarien beim Brexit und dem Handelskonflikt zwischen den USA und China ausblieben.

Ausbleibende Impulse am Standort Deutschland

Zunehmenden Druck spüren die Unternehmen der Umfrage zufolge dagegen durch die Wirtschaftspolitik in Deutschland. „Angesichts der europaweit höchsten Strompreise, im OECD-Vergleich hohen Steuern und langsamer wie lückenhafter Internetverbindungen stellen sich viele Unternehmen gerade in der Industrie zunehmend die Frage: Wie können wir hierzulande dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben?“, so Wansleben.

Risiken sehen die Unternehmen der Umfrage zufolge durch die Umweltpolitik und die strukturellen Veränderungen in der Automobilindustrie hin zur Elektromobilität. Immer mehr Betriebe nannten hohe Rohstoff- und Energiepreise als Problem. „Es reicht nicht, beim Ausstieg Weltmeister sein zu wollen, wenn der Einstieg ins Neue und damit die Energiewende in der Praxis stockt“, mahnte Wansleben.

Besonders Unternehmen, die für die Herstellung ihrer Produkte Kohle, Gas oder Öl brauchten, seien verunsichert. Durch den Zertifikatehandel werden diese Energieträger ab 2021 teurer. Oft fehle aber nach wie vor eine wirtschaftliche Alternative, betonte der Verband.