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Inflation: Nur moderater Preisanstieg in 2019

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Insgesamt hat sich die Inflation in Deutschland 2019 spürbar abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen im Jahresschnitt um 1,4 Prozent und damit weniger stark als noch 2018. Zum Jahresende zog die Teuerung allerdings noch einmal an.

Inflation niedriger als erwartet

Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich 2019 deutlich verlangsamt. Im Jahresschnitt lag die Inflationsrate bei 1,4 Prozent, berichtete das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten. Für 2018 hatte die Wiesbadener Behörde noch eine Teuerungsrate von 1,8 Prozent errechnet.

Zum Jahreswechsel zog die Inflation indes an: Im Dezember 2019 kletterten die Verbraucherpreise um 1,5 Prozent gemessen am Vorjahresmonat und damit weitaus kräftiger als in die Vormonaten November und Oktober, als eine Rate von 1,1 Prozent errechnet wurde.

Abermals günstigere Energie- und Kraftstoffpreise dämpften zum Jahresende die Inflation, wenngleich nur noch wenig. Nahrungsmittel (plus 2,1 Prozent) und Dienstleistungen (1,8 Prozent) verteuerten sich dagegen spürbar. Auch den Immobilienboom spüren vielen Menschen im Geldbeutel: Für die Mieten mussten die Bundesbürger im Schnitt deutlich mehr bezahlen (plus 1,4 Prozent).

Mit der vorläufigen Teuerungsrate von 1,4 Prozent für das Gesamtjahr 2019 liegt die Inflation unter der Prognose der Wirtschaftsweisen, die einen Anstieg der Verbraucherpreise um 1,5 Prozent vorhergesagt hatten. Die endgültigen Berechnungen legt das Statistische Bundesamt am 16. Januar vor.

Zentralbank strebt knapp 2 Prozent Inflation an

Auch dank der niedrigen Inflation haben viele Deutsche unterm Strich mehr Geld in der Tasche. Die Löhne und Gehälter in Deutschland sind seit Anfang 2014 kontinuierlich stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Laut der Statistiker waren die Reallöhne im zweiten Quartal 2019 bereinigt um den Anstieg der Verbraucherpreise um 1,3 Prozent höher als im Vorjahresmonat.

Die Inflationsrate ist ein wichtiger Gradmesser für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Notenbank strebt für den gesamten Euroraum mit seinen 19 Ländern mittelfristig eine Jahresteuerungsrate von knapp unter 2,0 Prozent an - weit genug entfernt von der Nullmarke. Denn dauerhaft niedrige oder auf breiter Front sinkende Preise könnten Unternehmen und Verbraucher verleiten, Investitionen aufzuschieben. Das kann die Wirtschaft bremsen.