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Bundesbank-Umfrage: Kontaktloses Bezahlen wird Normalität

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Das kontaktlose Bezahlen ist in Deutschland zur Normalität geworden. Laut einer aktuellen Befragung im Auftrag der Deutschen Bundesbank nutzen inzwischen 32 Prozent der Besitzer von kontaktlosen Debitkarten die Möglichkeit, quasi im Vorbeigehen zu bezahlen. Unter den Kreditkartennutzern sind es 39 Prozent.

Jede zweite Karte ermöglicht kontaktloses Bezahlen

„Damit ist das kontaktlose Bezahlen im Alltag angekommen“", sagte Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz. Die umfassende Verbreitung der benötigten Karten mit Kontaktlosfunktion steht noch aus. Der Befragung zufolge besitzen zwar 95 Prozent der Befragten eine Debitkarte wie die Girocard (früher: EC-Karte), von diesen Karten verfügten im Erhebungszeitraum allerdings lediglich die Hälfte (49 Prozent) über eine Kontaktlosfunktion.

Bezahlen mit dem Smartphone: Banken haben die Nase vorn

„Auch das Bezahlen per Smartphone ist an den Ladenkassen mittlerweile üblich", so Balz weiter. Die mobilen Bezahllösungen der Sparkassen und genossenschaftlichen Institute sind hierbei am bekanntesten (47 Prozent der Befragten) und werden bereits von 11 Prozent der Befragten genutzt. Etwas häufiger wird nur Payback Pay genutzt (12 Prozent). Lösungen internationaler Internetkonzerne wie Google Pay und Apple Pay sind zwar fast gleichermaßen bekannt (45 Prozent beziehungsweise 41 Prozent), werden bislang allerdings weniger genutzt (5 Prozent beziehungsweise 4 Prozent).

Damit bestätigt die Bundesbankerhebung die Ergebnisse einer Verivox-Umfrage zum Bezahlen mit dem Smartphone, wonach die großen US-Konzerne bei deutschen Konsumenten noch mit einem Vertrauensdefizit kämpfen. Auf die Frage, welchem mobilen Zahlungsdienst Smartphone-Nutzer am ehesten vertrauen würden, nannten in Verivox-Umfrage nur jeweils 10 Prozent Google Pay und Apple. Den Vertrauensvorschuss genießen hingegen die klassischen Banken. Über 40 Prozent sprachen vor allem der eigenen Bank das Vertrauen aus.

Das Girokonto ist das Rückgrat des Zahlungsverkehrs

Das Girokonto ist laut Bundesbank nach wie vor das Rückgrat des Zahlungsverkehrs in Deutschland. 98 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben Zugang zu einem Girokonto. Allerdings können sich schon 30 Prozent der jüngeren Befragten im Alter von 25 bis 34 Jahre vorstellen, ihr Konto statt bei einer Bank bei einem anderen Anbieter wie einem Internetkonzern zu führen.

Bezahlvorlieben beim Online-Shopping

Bei Bezahlverfahren im Internet zeigt sich hingegen wenig Bewegung. Für die Bezahlung im Internet nutzen die meisten Befragten die Banküberweisung beim Kauf auf Rechnung (69 Prozent) und die Bezahllösung des Anbieters PayPal (68 Prozent). Auf Platz drei der üblicherweise genutzten Onlinezahlverfahren folgt die SEPA-Lastschrift (59 Prozent der Befragten).