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Wer das riesige Angebot der digitalen Märkte nutzen will, braucht eine sichere Zahlungsmethode. PayPal ist der meistgenutzte der zahlreichen Online-Finanzdienstleister, die ihren Kunden sicheres und einfaches Bezahlen im Netz anbieten.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist PayPal?
  3. So funktoniert es
  4. Mit PayPal bezahlen
  5. PayPal-Überweisung
  6. PayPal mit Kreditkarte nutzen
  7. Sicherheitsaspekte
  8. PayPal-App
  9. Verwandte Themen
  10. Weiterführende Links

Das Wichtigste in Kürze

  • PayPal ist der meistgenutzte kostenlose Finanzdienstleister für das Abwickeln von Online-Käufen und Überweisungen.
  • Wenn Sie ein PayPal-Konto eingerichtet haben, bezahlen Sie bei digitalen Käufen einfach über den PayPal-Button mit Ihrer Email-Adresse und dem Passwort.
  • PayPal bietet eine sehr hohe Sicherheit für seine Kunden.

Was ist PayPal?

PayPal ist ein für Privatkunden kostenloser Finanzdienstleister für das Bezahlen von Online-Käufen und für Überweisungen. Ursprünglich wurde PayPal als Tochtergesellschaft des weltgrößten Online-Marktplatzes eBay gegründet, von dem sich PayPal 2015 abspaltete. Europäisches Tochterunternehmen des börsennotierten US-Konzerns mit Sitz in San José ist PayPal Europe S.à r.l. & Cie, S.C.A. in Luxemburg.

Der Name PayPal leitete sich von englisch „pen pal“ (= Brieffreund) ab und bedeutet übersetzt Bezahlfreund.

Für das erste Quartal 2019 waren bei PayPal 277 Millionen aktive Nutzer-Accounts registriert. Auch in Deutschland ist PayPal laut einer Umfrage des Statistikportals statista mit 34 Prozent beliebtester Online-Zahlungsdienst.

Wie funktioniert PayPal?

Sie richten ein Konto bei PayPal ein, indem Sie die Daten Ihres Bankkontos oder Ihrer Kreditkarte hinterlegen. PayPal bezahlt Ihre Online-Käufe dann blitzschnell und direkt - und bucht das Geld anschließend von Ihrem Konto ab. Ihre Finanzdaten werden auf diese Weise nicht an den Verkäufer oder Vertragspartner weitergegeben.

Käufe und Überweisungen in Euro sind bei PayPal in Deutschland und Europa kostenlos. Erst bei einer Währungsumrechnung werden Gebühren fällig. Für Verkäufe erhebt PayPal eine Gebühr vom Verkäufer, die sich aus einer währungsabhängigen Festgebühr + höchstens 2,49 bis mindestens 1,49 Prozent Anteil pro Transaktion zusammensetzt (abhängig vom monatlichen Transaktionsvolumen über das PayPal-Konto).

Wie bezahle ich mit Paypal?

Mit PayPal nutzen Sie einen Online-Zahlungsdienst, mit dem Sie weltweit in 25 Währungen bei 21 Millionen Händlern auf über 200 Märkten bezahlen können und der daher fast überall, wo digital gekauft und verkauft wird, akzeptiert ist.

Wenn Sie ein PayPal-Konto eingerichtet haben, bezahlen Sie anschließend nur noch, indem Sie bei digitalen Käufen auf den PayPal-Button klicken, sich dann mit Ihrer Email-Adresse und dem Passwort bei PayPal einloggen und von Ihrem Account aus per Mausklick bezahlen.

PayPal-Überweisung

Neben dem Bezahlen von Online-Käufen kann PayPal auch direkt für Überweisungen genutzt werden.

Geld auf das Paypal-Konto überweisen: So funktioniert‘s

Für die Überweisung loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto ein und klicken Sie den Unterpunkt "Geld senden" an. In das Feld "Geld senden", das nun erscheint, müssen Sie den Namen und eine E-Mail-Adresse oder Handynummer eingeben, die bei PayPal registriert sein muss, damit die Überweisung funktioniert. Anschließen tippen Sie den Betrag ein und wählen Ihr Konto oder Ihre Kreditkarte als Überweisungsquelle aus.

Welche Daten brauche ich für eine Paypal-Überweisung?

Für eine PayPal-Überweisung brauchen Sie keine Kontodaten des Empfängers, sondern nur seinen Namen und seine bei PayPal registrierte E-Mail-Adresse oder Handynummer.

PayPal mit Kreditkarte nutzen

Für das Bezahlen mit Kreditkarte müssen Sie in Ihrem PayPal-Account Ihre Kreditkarten-Daten unter dem Unterpunkt "Bankkonten und Kreditkarte" hinzufügen. Dafür geben Sie in die Maske Ihre Kartennummer, den Kartentyp, die Gültigkeitsdauer, die Prüfziffern sowie Ihre Adresse ein.

PayPal belastet Ihre Kreditkarte nun mit dem Kleinbetrag von 1,50 Euro, der Ihnen im Anschluss zurückerstattet wird. Den Legitimierungscode für Ihre Kreditkarte finden Sie anschließend auf Ihrer Kreditkartenabrechnung und können ihn nun bei PayPal zur Legitimierung Ihrer Kreditkarte angeben.

Wenn Ihr Kreditkartenanbieter Gebühren für das Bezahlen per Kreditkarte in Online-Shops in Deutschland erhebt, verlangt er eventuell auch Gebühren für die Zahlung über PayPal.

Wie sicher ist PayPal?

Da PayPal bei der Kaufabwicklung oder Überweisung keine Bank- oder Kreditkartendaten seiner Nutzer an die Zahlungsempfänger weitergibt, bietet PayPal eine sehr hohe Sicherheit für seine Kunden.

Zusätzlich bietet PayPal seinen Nutzern einen Käuferschutz für den Fall, dass der bestellte Artikel falsch ist oder nicht geliefert wurde. Wenn sich Käufer und Verkäufer nicht selbst einigen können, übernimmt PayPal die Klärung und erstattet in berechtigten Fällen den vollen Betrag plus Versandkosten zurück.

Auch bei einem unberechtigten Zugriff auf ein PayPal-Konto, bei dem der Konto-Inhaber sich nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig verhalten hat, erstattet PayPal seinem Nutzer den vollständigen Betrag.

PayPal-App

Für das digitale Zahlen unterwegs gibt es die PayPal-App für Android und iOS, die vor allem auf eine private Nutzung ausgerichtet ist. Nutzer eines PayPal-Kontos können ihren Zugang direkt zum Login in die App verwenden, ohne ein weiteres Konto anzumelden.

Vier Funktionen stehen dem Verbraucher hier zur Verfügung:

  • die Hauptansicht mit der Übersicht über die letzten Aktivitäten
  • der Bereich Senden, in dem Geld direkt an andere gesendet oder von ihnen angefordert werden kann
  • die Börse, in der die hinterlegten Zahlungsmittel verwaltet werden können
  • ein Basic-Tab für Einstellungen

Praktischer Vorteil der App: Nutzern können Push-Mitteilungen zugestellt werden, die unberechtigte Zugriffe sofort sichtbar machen. Eine durchaus nützliche Absicherung, denn 2018 hatte ein Trojaner als Akku-Optimierungs-App bereits versucht, die PayPal-App von Android-Nutzern anzuzapfen.

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