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Kauflaune steigt: Mehr Optimismus, mehr Kreditabschlüsse

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Reisen, Restaurants, Kultur und Kleidung – für diese Dinge wollen Verbraucherinnen und Verbraucher wieder verstärkt Geld ausgeben. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Verbraucherumfrage im Auftrag der Schufa. Nur ein Fünftel der Befragten gibt an, aufgrund der aktuellen Corona-Situation auch weiterhin keine höheren Ausgaben tätigen zu wollen.

Seit April werden wieder mehr Kredite abgeschlossen

"Die Grundstimmung hat sich verbessert: Die Menschen sind wieder in Kauflaune“, sagt Schufa-Vorstand Ole Schröder. Die wiederentfachte Lust am Konsum sei für die Wirtschaft eine gute Nachricht und bilde sich auch im Datenbestand der Wirtschaftsauskunftei ab. Seit April steige die Zahl der neu abgeschlossenen Kredite wieder.

Verbraucher blicken optimistischer in die Zukunft

Den Angaben zufolge beurteilen die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher ihre finanzielle Situation nach wie vor als stabil. 84 Prozent halten ihren Arbeitsplatz für sicher. Der Anteil der Menschen, die durch die Corona-Pandemie finanzielle Einbußen verzeichnen mussten, liegt stabil bei knapp 40 Prozent.

Die Corona-bedingte Sparquote sinkt leicht: Der Anteil der Befragten, die durch die Corona-Pandemie eher oder deutlich mehr gespart haben, ist von 30 auf 26 Prozent leicht gesunken - nicht zuletzt durch die Öffnungsschritte und den verstärkten Konsum.

Insgesamt hat sich die Grundstimmung der Befragten leicht verbessert. Erstmals seit September äußern weniger als die Hälfte der Befragten Angst vor der Zukunft (45 Prozent). Grund dafür ist insbesondere die laufende Impfkampagne. 85 Prozent der Befragten erwarten positive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Gesamtsituation, 56 Prozent glauben, dass sich die Entwicklung auch gut auf die eigenen Finanzen niederschlägt.

Größere Sorgen bei "Corona-Kreditnehmern"

Bei einigen Befragten sind die Zukunftssorgen allerdings auch größer geworden. Von 28 Prozent auf 32 Prozent gestiegen ist etwa der Anteil der Personen, die befürchten, dass sie in den kommenden sechs Monaten bestehende Kreditverpflichtungen anpassen müssen.

Besonders große Bedenken haben diejenigen, die wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie einen Kredit aufgenommen haben. In dieser Gruppe fürchtet jeder Zweite, das Darlehen nicht wie ursprünglich geplant zurückzahlen zu können. Im Februar äußerten nur 32 Prozent diese Sorge.

„Positiv stimmt, dass 58 Prozent der Befragten darauf vertrauen, dass Ihnen ihre Bank entgegenkommen würde, falls Anpassungsbedarf bei Kreditverpflichtungen besteht“, sagt Schröder. Bislang erkennen die Schufa-Experten in ihren Datenbeständen noch keinen Anstieg von Zahlungsstörungen.

Was tun bei Zahlungsproblemen?

Wer Schwierigkeiten hat, laufende Immobilien- oder Ratenkredite zu bedienen, sollte möglichst frühzeitig selbst das Gespräch mit der Bank suchen. Zusammen mit ihrem Kreditgeber können Betroffene dann verschiedene Möglichkeiten prüfen, zum Beispiel eine kostenpflichtige Stundung oder eine Umschuldung.

Unser Tipp: Bevor sie einen Umschuldungskredit bei der Hausbank abschließen, sollten Verbraucher immer einen Kreditvergleich machen und prüfen, ob sie den benötigten Kredit bei einem anderen Anbieter womöglich noch günstiger erhalten.