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Starthilfe geben: So überbrücken Sie die Autobatterie

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Es wird kaum einen Autofahrer geben, der die Situation nicht kennt. Er dreht den Schlüssel im Zündschloss um und hört nur ein langsames Leiern. Von der Zündung des Motors kann keine Rede sein. Gerade in den kälteren Jahreszeiten häuft sich dieses unschöne Geräusch, hervorgerufen durch eine schwache entleerte Batterie. Am einfachsten ist es jetzt, wenn ein anderer Autofahrer Starthilfe geben kann. Was man dabei beachten sollte, lesen Sie hier.

Das Wichtigste in Kürze

  • Starthilfe ist Pannenhilfe. Aus diesem Grund müssen die Beteiligten im Zweifelsfall eine Warnweste tragen und das Warndreieck aufstellen.
  • Aus Sicherheitsgründen muss die Reihenfolge bei der Befestigung der Starthilfekabel eingehalten werden. Andernfalls drohen Funkenflug oder Schäden an der Elektrik.
  • Bei mehr als drei Fehlversuchen bei der Starthilfe ist es ratsam, das Unterfangen abzubrechen und professionelle Hilfe zu holen.
  • Tritt die Notwendigkeit für Starthilfe öfter auf, kann die Ursache eine alte Batterie oder ein Kriechstrom sein.

Starthilfekabel und Warnweste: fester Begleiter im Kofferraum

Um eines vorwegzusagen, Starthilfekabel in der Garage oder im Keller aufzubewahren, macht wenig Sinn. Sie sollten sich als ständiger Begleiter gemeinsam mit der Warnweste im Kofferraum befinden. Nur dann ist sichergestellt, dass man jederzeit Starthilfe geben oder erhalten kann. Das Mitführen der Warnweste ist im Übrigen gesetzlich vorgeschrieben. Da es sich bei der Starthilfe um die Behebung einer Panne geht, sollte sie während des Vorgangs von den Beteiligten getragen werden.

Starthilfe: das richtige Vorgehen

Je nachdem, wo sich das Fahrzeug befindet, dem Starthilfe gegeben werden muss, ist nicht nur das Tragen der Warnweste notwendig. Auf einer befahrenen Straße muss auch ein Warndreieck aufgestellt werden. Die Warnweste ist überflüssig, wenn die Starthilfe auf dem eigenen Grundstück in der Garageneinfahrt oder dem Abstellplatz geschieht.

  1. Ein Blick auf das Starthilfekabel zeigt, dass dieses einen roten und einen schwarzen Strang aufweist. Zunächst wird das rote Kabel mit dem Pluspol der Batterie des Spenderautos verbunden, dann mit dem Pluspol der Batterie des liegengebliebenen Fahrzeugs.
  2. Im nächsten Schritt klemmt man das schwarze Kabel an den Minuspol des Spenderautos. Am Empfängerauto wird das schwarze Kabel jedoch an den Masseanschluss oder Massepol, oder, falls nicht vorhanden, an den Motorblock geklemmt. Damit verhindert man einen möglichen Funkenflug.
  3. Jetzt wird der Motor des Spenderautos gestartet, danach der Motor des Empfängerfahrzeugs. War der Versuch erfolglos, wartet man eine Minute und versucht es dann erneut. Blieben auch der zweite und dritte Versuch erfolglos, sollte das Vorhaben abgebrochen und ein Fachmann, beispielsweise der ADAC, hinzugezogen werden.
  4. Ist das Empfängerauto angesprungen, benötigt man noch ein wenig Geduld, um beide Fahrzeuge im Leerlauf noch einige Minuten laufen zu lassen. Wichtig ist, Verbraucher wie Radio, Licht oder Gebläse einzuschalten, wenn der Motor im Empfängerauto läuft. Dies senkt mögliche Spannungsspitzen.
  5. Bei der Entfernung der Kabel kommt es aus Sicherheitsgründen auch auf die richtige Reihenfolge an. Zunächst wird das schwarze Kabel vom Empfängerfahrzeug gelöst, dann vom Spenderfahrzeug. Danach erfolgt die Trennung des roten Kabels zunächst vom Empfängerwagen, danach vom Spender.
  6. Die Verbraucher sollten nun im Pannenfahrzeug, sofern sie nicht benötigt werden, ausgeschaltet werden. Um die Batterie jetzt wieder aufzuladen, empfiehlt es sich, ca. eine halbe Stunde mit dem Wagen zu fahren. Dabei sollte der Fahrer aber darauf achten, ob es zu atypischen Anzeichen kommt.

Es empfiehlt sich, die Batterie dann noch mit einem Ladegerät zuhause an der Steckdose nachzuladen.

Kriechstrom mögliche Ursache bei wiederholtem Batterieverlust

Kommt es in kurzer Zeit zu einem wiederholten Ausfall der Batterie, können zwei Ursachen vorliegen. Variante eins ist, dass die Batterie einfach völlig überaltert ist und ausgetauscht werden muss. Die zweite Variante, wesentlich unangenehmer, kann ein Kriechstrom sein. In diesem Fall muss die Werkstatt die gesamte Elektrik des Wagens überprüfen, um die undichte Stelle zu finden.