Vorsicht vor Währungsumtausch in Geschäften
Stand: 29.06.2012
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Berlin - Wer Urlaub außerhalb des Euroraums macht, sollte in Geschäften nicht ohne weiteres in der Landeswährung zahlen. Der Grund: Der Umtauschkurs ist oftmals schlechter als bei der Bank.
Zwar böten Händler Kunden bei Kartenzahlung oft die Wahl, ob sie in Landeswährung oder Euro zahlen wollen, erklärt der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) in Berlin. Allerdings habe der Händler den Wechselkurs oftmals selbst festgelegt. In der Regel sei dieser dann für den Kunden ungünstiger als der Kurs beim Geldtauschen in der Bank. Andererseits haben Kunden das Recht darauf, nicht in Euro, sondern in der Landeswährung zu bezahlen, wenn sie das gerne möchten.
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Zinsticker für Tages- und Festgeld
Tagesgeld der Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank:
1,10 % Zinsen p.a. (vorher 1,20 % p.a.)
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden erhöht:
- 6 Monate 1,75 % p.a. (vorher 1,60 % p.a.)
- 12 Monate 1,70 % p.a. (vorher 1,60 % p.a.)
Tagesgeld der DHB:
1,95 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 25.000 Euro,
garantiert für 3 Monate ab Kontoeröffnung
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 6 Monate 2,10 % p.a. (vorher 2,15 % p.a.)
- 1 Jahr 2,10 % p.a. (vorher 2,15 % p.a.)
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