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City BKK überfordert mit den Anträgen ihrer Mitglieder

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Die bankrotte Krankenkasse City BKK benötigt die Unterstützung von anderen Krankenkassen, um die Berge unbearbeiteter Post zu bewältigen. "Es gibt in vier Leistungsbereichen Rückstände bei der Bearbeitung", gab der Vorstand der City BKK, Oliver Reken, gegenüber der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe) zu. Um das aufzuholen, müssten ab dieser Woche 43 Mitarbeiter anderer Krankenkassen aushelfen. "Bis zum 30. Juni sollen alle unbearbeiteten Leistungsanträge erledigt sein", so Reken.

Der Vorstand begründete die verzögerte Bearbeitung mit der hohen Belastung seiner Mitarbeiter. "Hätten alle anderen Kassen unsere Versicherten ohne Verzögerung aufgenommen, wäre das Problem nicht so groß", sagte er. Die Kundenberater hätten viel mehr Telefonanrufe von Versicherten beantworten müssen als sonst. Es sei wenig Zeit für die Bearbeitung von Anträgen geblieben.

Nach Angaben Rekens haben bislang fast 100.000 der ehemals gut 130.000 Mitglieder die City BKK verlassen und sind zu anderen Kassen gewechselt. "Unser Ziel ist es, dass alle Kunden bis zum 30. Juni eine neue Kasse gewählt haben", sagte er.

Die Mitglieder, die zum 1. Juli noch immer nicht gewechselt sind, müssten sich keine Sorgen um ihren Versicherungsschutz machen. Wer dann zum Arzt gehe, für den werde die City BKK Körperschaft in Abwicklung bezahlen. Sie hole sich das Geld später von der Kasse, in die das jeweilige Mitglied gewechselt sei.