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Eine Hundeschule kann sich lohnen, vor allem wenn die Hundehalter selbst noch unerfahren sind. Die Hundeschule sozialisiert Hund und Halter gleichermaßen. Es gibt allerdings eine Voraussetzung für den Besuch der Hundeschule.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Voraussetzungen
  3. Ab welchem Alter?
  4. Was kostet die Hundeschule?
  5. Gute Hundeschule erkennen
  6. Tierhalterhaftpflicht vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Hundeschule hilft dem Halter, das Hundeverhalten zu verstehen.
  • Eine Hundehaftpflicht und Impfungen sind Voraussetzungen für die Teilnahme.
  • Die Kosten richten sich nach Gruppengröße und Lerninhalten.

Voraussetzungen für die Hundeschule

Meist verlangen die Hundeschulen den Nachweis einer Hundehaftpflichtversicherung. Neben der Versicherung muss der Halter auch nachweisen, dass sein Tier geimpft und entwurmt ist. Dies gilt sowohl für die Hundeschule als auch für die Welpenschule.

Die Hundeschule lohnt sich

Eine Hundeschule ist keine Pflicht, kann sich aber vor allem für Menschen lohnen, die im Umgang mit Hunden noch relativ unerfahren sind. Wer zum ersten Mal einen Hund hält, stellt sich die Erziehung des Tieres möglicherweise leichter vor als gedacht.

Eine Hundeschule dient aber nicht nur der Ausbildung des Hundes. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit des Trainers liegt darin, dem Hundehalter die Verhaltensweisen des Hundes zu erläutern und den Halter ebenfalls auszubilden. Die Hundehalter lernen darüber hinaus, wie sie sich in Stresssituationen verhalten müssen.

Die Hundeschule bietet weitere Vorteile. Zum einen sind Hunde Rudeltiere, die meisten fühlen sich wohl, wenn sie unter ihresgleichen sind. Damit hat die Hundeschule auch für Junghunde jenseits des Welpenalters einen positiven Einfluss auf die Sozialisation. Der Lerneffekt im Rudel wird dadurch verstärkt, dass der eine Hund vom anderen abschaut.

Von der Welpenschule in die Hundeschule

Als Vorstufe zur Hundeschule gilt die Welpenschule. In der Welpenschule geht es weniger um Ausbildung als vielmehr darum, die Sozialisation der jungen Hunde zu fördern und ihr Wesen nachhaltig positiv zu prägen. Dazu gehört, dass sie mögliche Ängste vor anderen Hunden verlieren und auch später in Stresssituationen stabil bleiben.

Inhalte der Hundeschule

Hundeschulen bieten neben der klassischen Grundausbildung mit Kommandos wie "Sitz", "Platz" und "bei Fuß" auch die Möglichkeiten den Hund weiter auszubilden, zum Beispiel durch die Begleithundeprüfung.

Ab welchem Alter sollte ein Welpe in die Hundeschule?

Die Welpenschule hilft, den jungen Hund zu sozialisieren. Daher lohnt sich der Besuch einer Welpenschule. Theoretisch kann ein Welpe ab dem ersten Tag, an dem er in seinem neuen Zuhause ist, eine Welpenschule besuchen. Das heißt, die Welpen sind dann schon mindestens acht Wochen alt. Die Sozialisationsphase dauert ungefähr bis zur 16. Lebenswoche.

Manche Hundeschulen nehmen Welpen erst ab der zwölften Woche an, da erst dann der Impfschutz komplett ist. Da die Welpenschule aber für die Sozialisation wichtig ist, ist auch ein früheres Aufnahmealter möglich.

Hundehalter sollten aber nicht nur auf das Alter, sondern auch auf die Entwicklung des Welpen achten. Diese kann sich wie bei Menschen verzögern oder beschleunigen. Frühreife Welpen und Spätzünder in einer Welpengruppe zusammenzubringen kann zu Konflikten führen.

Kosten der Hundeschule

Die Kosten für eine Hundeschule hängen davon ab, ob Einzel- oder Gruppentraining gebucht wird. Der Preis richtet sich unter anderem danach, wie viele Teilnehmer der Kurs hat. Dazu kommt, ob die Schule Material, beispielsweise für Apportierübungen, stellt, oder der Halter dieses selbst mitbringen muss.

In der Gruppe liegen die Kosten etwa zwischen 10 und 25 Euro pro Stunde. Einzelstunden können bis zu 100 Euro teuer werden.

So erkennen Sie eine gute Hundeschule

Der Begriff Hundetrainer ist nicht geschützt. Es kann folglich jeder für sich als Hundetrainer Werbung machen. Allerdings erkennt man eine gute Schule beispielsweise daran, ob sie etabliert und seit vielen Jahren am Markt ist. Ein weiterer Aspekt ist die Durchfallquote der Hunde und ihrer Halter bei Prüfungen. Es gibt weitere Merkmale, die eine gute Hundeschule ausmachen:

  • Kleine Gruppen
  • Rückerstattung der Kursgebühr, wenn nach der ersten Stunde abgebrochen wird.
  • Trennung nach kleinen und großen Hunden.
  • Der Trainer verfügt über den Sachkundenachweis gemäß Paragraf 11 Tierschutzgesetz.
  • Es wird ausschließlich mit Lob, nicht mit Strafe gearbeitet.
  • Kein Kasernenton, weder den Hunden noch dem Halter gegenüber.

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