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Ob es nun die verschmuste Hauskatze oder der kecke Freigänger ist – auch eine Katze kann Kosten verursachen und deswegen möchte man sie auch entsprechend abgesichert wissen. Doch welche Versicherungen gibt es für Katzen und welche davon sind sinnvoll?

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Katzen in der Privathaftpflichtversicherung
  3. Tierhaftpflicht für Katzen
  4. Versicherte Schäden
  5. Krankenversicherung für Katzen
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links
  8. Tierhalterhaftpflicht vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn Ihre Katze jemanden verletzt oder sein Eigentum beschädigt, greift die private Haftpflichtversicherung.
  • Um die Katze gegen Krankheiten oder Verletzungen bei einem Unfall zu schützen, können Sie eine Katzenkrankenversicherung abschließen.
  • Es gibt keine Versicherung, die zahlt, wenn die Katze Ihren eigenen Hausrat beschädigt.

Katzen sind in der Privathaftpflichtversicherung mitversichert

Wer neben seiner Katze vielleicht noch einen Hund oder ein Pferd hat, der kennt das Prozedere: Das Tier braucht eine Haftpflichtversicherung, damit man in einem Schadensfall, der durch das Tier an einem Dritten entstanden ist, nicht mit seinem Vermögen haften muss. Doch für die Katze wird normalerweise keine Katzenhaftpflichtversicherung angeboten.

Das liegt daran, dass Katzen – anders als Pferde oder Hunde – in der Privathaftpflichtversicherung des Halters mit einbegriffen sind. Richtet die Katze also einen Schaden bei Dritten an, so wird alles über die Privathaftpflicht des Besitzers abgewickelt. Denn Schäden, die durch Katzen verursacht werden, erreichen selten so hohe Summen wie beim Pferd oder Hund.

Tierhaftpflicht für Katzen als Teil der Privathaftpflicht abschließen

Es ist für Katzenbesitzer, aber auch für alle anderen Verbraucher sinnvoll, eine private Haftpflichtversicherung abzuschließen. Denn sollte die Katze – oder auch man selber – einen Schaden verursachen, haftet man mit seinem ganzen Vermögen dafür. Um eine private Haftpflichtversicherung zu finden, die umfassende Leistungen bietet und dabei günstig ist, nutzen Sie den Privathaftpflicht-Vergleich auf Verivox.de.

Welche Schäden deckt eine Privathaftpflichtversicherung ab?

Die Privathaftpflichtversicherung deckt Schäden, die Ihre Katze Dritten zuführt. Hat Ihre Katze Sie selber oder ein Mitglied Ihrer Familie verletzt oder Ihr Eigentum beschädigt, haftet die Versicherung nicht. Weiterhin versichert sind Schäden, die andere Haustiere Dritten zuführen. Hunde sind normalerweise ausgenommen – nur wenige Versicherer schließen sie ein, und für Kampfhunde ist fast immer eine separate Versicherung nötig.

Wenn Sie selber oder Mitglieder Ihrer Familie Schäden verursachen, deckt die Haftpflichtversicherung die Forderungen dritter Personen gegen Sie. Ausnahmen bestehen etwa bei Gefälligkeitsschäden – zum Beispiel, wenn Sie Ihren Bekannten beim Umzug helfen und versehentlich einen teuren Haushaltsgegenstand beschädigen. Normalerweise haftet die Privathaftpflicht in solchen Fällen nicht. Doch manche Policen schließen Gefälligkeitsschäden als Zusatzleistung explizit ein und würden den Bekannten die Kosten des Gegenstands ersetzen. Welche Haftpflichtversicherungen diese und andere Zusatzleistungen bieten, sehen Sie schnell im Verivox-Vergleich.

Krankenversicherung für Katzen

Einige Krankenversicherungen für Katzen unterscheiden sich in zwei Typen: die Vollversicherung und die Operationsversicherung. Bei einer OP-Versicherung für Katzen werden nur die Kosten für Operationen und ggf. die damit verbundenen Nebenkosten erstattet. Eine Krankenvollversicherung übernimmt darüber hinaus etwa auch ambulante und stationäre Tierarztkosten oder Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen und Wurmkuren. Die Kosten einer Vollversicherung sind jedoch oft drei- oder viermal höher als die einer OP-Versicherung, so dass sich für viele Verbraucher eher die Operationsversicherung lohnen könnte. Andere Versicherer unterscheiden nach Basis- und Komfort-Tarif – im Basis-Tarif kann dabei zum Beispiel eine maximale Deckungssumme für Tierarzt-, Medikamente- und OP-Kosten definiert sein, während der Komfort-Tarif unbegrenzte Deckung bietet.

Die Kosten der Katzenversicherung unterscheiden sich oft auch nach folgenden Kriterien:

  • Das Alter der Katze: Je jünger sie beim Abschluss der Versicherung ist, desto günstiger ist der Tarif.
  • Bei anderen Anbietern ist Krankenversicherung für Rassekatzen teurer.
  • Wohnungskatzen können oft günstiger versichert werden als Freigänger.

Viele Versicherer bieten Rabatte, wenn die Police gleich für 5 oder 10 Jahre abgeschlossen wird. Wer mehrere Katzen versichern will, erhält bei den meisten Anbietern einen Mehrkatzenrabatt.

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