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Förderbank KfW schreibt wieder schwarze Zahlen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Die staatliche Förderbank KfW hat nach Verlusten durch die Corona-Krise im vergangenen Jahr zum Jahresauftakt 2021 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Die Bankengruppe verbuchte im ersten Quartal einen Konzerngewinn von 569 Millionen Euro nach einem Minus von 592 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Institut am Montag in Frankfurt mitteilte.

Alle Geschäftsfelder hätten nach dem Krisenjahr 2020 überdurchschnittliche Beiträge zum Konzerngewinn geliefert. «Die positive Ertragsentwicklung der KfW des zweiten Halbjahrs 2020 hat sich auch im ersten Quartal 2021 fortgesetzt», erläuterte der im Sommer aus Altersgründen scheidende Vorstandschef Günther Bräunig.

Corona-Krise bescherte zunächst Verluste

Im vergangenen Jahr hatte die Corona-Krise deutliche Spuren in der KfW-Bilanz hinterlassen. Nach roten Zahlen im ersten Halbjahr war der Konzerngewinn 2020 auf 525 Millionen Euro (Vorjahr rund 1,37 Mrd) gesunken. Im ersten Quartal des laufenden Jahres profitierte die Förderbank auch von positiven Wertentwicklungen bei Beteiligungen und von Nettoauflösungen bei der Vorsorge für ausfallgefährdete Kredite.

Hohe Nachfrage nach Corona-Hilfen

Zinsgünstige Kredite des Instituts sind in der Corona-Pandemie weiterhin sehr begehrt. «Ein historisch starker Jahresauftakt kennzeichnet das neue Förderjahr», sagte Bräunig. «Wesentlicher Treiber sind die KfW-Corona-Hilfen, wenn auch die Nachfrage im Vergleich zum ersten Corona-Jahr abgeflacht ist.» Das sei ein gutes Zeichen. «Die Liquiditätslage der Unternehmen konnte stabilisiert werden, und Deutschland kann auf ein solides konjunkturelles Wachstum im Gesamtjahr 2021 hoffen.»

Förderungen um ein Viertel gestiegen

Die KfW unterstützt unter anderem mit Hilfsprogrammen im Auftrag des Bundes zusammen mit Banken und Sparkassen Unternehmen, die wegen der Pandemie in Schwierigkeiten geraten sind. In den ersten drei Monaten 2021 stieg das gesamte KfW-Fördervolumen um 24 Prozent auf einen Höchststand zu Jahresbeginn von 24,5 Milliarden Euro. Stark gefragt waren im Inland auch Förderprogramme für energieeffizientes Bauen.