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Europas Banken vergeben mehr Kredite

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

In der zweiten Pandemie-Welle vergeben die Banken im Euroraum etwas mehr Kredite an Unternehmen und private Haushalte als im Vorjahr. Das zeigen Daten der Europäischen Zentralbank, über die die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.

Mehr Kredite an Unternehmen und Privathaushalte

Demnach vergaben die Banken in den Euro-Ländern im November 6,9 Prozent mehr Kredite an Firmen als ein Jahr zuvor. Im Oktober hatte der Zuwachs bei 6,8 Prozent gelegen. An die Privathaushalte reichten die Institute im November 3,1 Prozent mehr Kredite aus als vor Jahresfrist.

Angesichts der Virus-Krise sichern sich viele Unternehmen Darlehen, um genügend Finanzmittel zu haben und Zahlungsschwierigkeiten zu vermeiden. Allerdings gehen Experten davon aus, dass die Ausfallrisiken zunehmen werden, je länger die Pandemie anhält.

EZB-Hilfen sollen den Kreditfluss stützen

Die Europäische Zentralbank (EZB) stützt die Wirtschaft mit großangelegten Hilfsprogrammen, um die Finanzierungsbedingungen günstig zu halten und um dafür zu sorgen, dass der Kreditfluss an die Wirtschaft während der Krise nicht abebbt.

Sie hatte unter anderem auf der Zinssitzung im Dezember ihr Pandemie-Notprogramm PEPP zum Ankauf von Anleihen öffentlicher und privater Schuldner um 500 Milliarden Euro auf ein Volumen von inzwischen 1,85 Billionen Euro erhöht. Dies war bereits die zweite Aufstockung. Außerdem wurde das Anleihekaufprogramm bis mindestens Ende März 2022 verlängert.

Geldmenge wächst kräftig

Noch stärker als das Volumen ausgegebener Kredite hat sich die im Umlauf befindliche Geldmenge erhöht. Sie stieg im November um 11,0 Prozent, Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg um 10,6 Prozent erwartet.

Zur weit abgegrenzten Geldmenge („M3“) zählen neben Bargeld und Einlagen auf Spar- und Girokonten auch Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen. Nimmt die Kennzahl kräftig zu, kann das mittelfristig auf eine höhere Inflation hinweisen.