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Starthilfe fürs Auto: Was bei Booster-Geräten zu beachten ist

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Im Winter springt die Autobatterie oft nicht an. Für kurzfristige Abhilfe können sogenannte Starthilfe-Booster sorgen. Worauf es beim Kauf ankommt.

Wenn das Auto morgens nicht anspringt, kann das besonders im Winter an einer zu schwachen Batterie liegen. Neben klassischer Starthilfe kann ein sogenannter Starthilfe-Booster zum Einsatz kommen. Die Geräte funktionieren ähnlich wie eine Powerbank fürs Handy, so der Auto Club Europa (ACE).

Sie haben Polklemmen, um sie an die Autobatterie anzuschließen. Vorteile: Kein zweites Auto ist nötig und beim Anklemmen gebe es keine Funken oder Spannungsspitzen.

Starthilfe-Booster immer nach Anleitung benutzen

Wichtig: In der Anleitung steht, wie man vorgehen muss. In der Regel wird die rote Polklemme an Plus und die schwarze an Minus geklemmt. Im Anschluss sollte der korrekte Sitz der Klemmen geprüft werden.

Nach fünf Minuten Wartezeit den Motor starten - und wenn er läuft, den Booster wieder schnell abklemmen. Wichtig: Damit der Booster leistungsfähig bleibt, rät der ACE dazu, ihn bei Kälte nicht im Auto zu lassen.

Auf was beim Booster-Kauf zu achten ist

Wichtig ist laut ACE ein Schutz vor Kurzschluss. Der verhindere Schlimmeres, wenn sich die Polzangen beim eingeschalteten Booster berühren sollten. Es gibt auch Geräte, die erkennen, wenn aus Versehen die Anschlüsse falsch angeklemmt wurden. Sie schalten dann erst gar nicht ein.

Auch muss der Booster stark genug für das Auto sein. Die Hersteller nennen dazu oft maximale Hubraum-Angaben. Praktisch sind eine Taschenlampenfunktion oder ein USB-Anschluss, welcher das Laden auch von Smartphone, Laptop und Co. ermöglicht.