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Immer mehr Unternehmen bieten ihren Kunden die Option einer Ratenzahlung. Diese ermöglicht es Käufern, Neuanschaffungen zu tätigen, ohne das entsprechende Produkt sofort vollständig bezahlen zu müssen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Smartphone, einen Fernseher oder eine Waschmaschine handeln. Prinzipiell bietet der Ratenkauf sowohl Händlern als auch Verbrauchern Vorteile. Allerdings gibt es auch Nachteile.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist eine Ratenzahlung und wie funktioniert sie?
  3. Welche Vorteile bietet der Ratenkauf?
  4. Alternativen zum Ratenkauf
  5. Verwandte Themen
  6. Weiterführende Links
  7. Jetzt Girokonten vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der Ratenzahlung entrichtet der Käufer den entsprechenden Betrag in Teilzahlungen.
  • Die einzelnen Raten setzen sich für gewöhnlich aus dem Tilgungsbetrag und den Zinsen zusammen. Ausnahme ist die Nullprozentfinanzierung, bei der keine Zinsen anfallen.
  • Oftmals können die Verbraucher zwischen verschiedenen Laufzeiten wählen, um die monatlich anfallenden Kosten an ihre persönliche Finanzsituation anzupassen.
  • Durch Ratenkäufe besteht das Risiko, die eigenen wirtschaftlichen Verhältnisse zu überschätzen und unnötige Käufe zu tätigen.

Was ist eine Ratenzahlung und wie funktioniert sie?

Bei einer Ratenzahlung vereinbaren Händler und Verbraucher, dass der Käufer den fälligen Betrag nicht in einer Summe begleicht. So teilt sich die Gesamtsumme bei einem Ratenkauf in kleinere Teilbeträge auf, die der Käufer über den vertraglich vorgeschriebenen Zeitraum monatlich zahlt.

Damit ein entsprechendes Kreditgeschäft zustande kommt, müssen Schuldner und Gläubiger einen entsprechenden Vertrag abschließen. Durch das offizielle Dokument bestätigen beide Parteien, dass sie den festgelegten Konditionen zustimmen. Für gewöhnlich setzt sich die monatliche Rate aus dem Tilgungsbetrag und den Zinsen zusammen. Eine Ausnahme stellen sogenannte Nullprozentfinanzierungen dar, bei denen keine zusätzlichen Zinsen erhoben werden.

Bezüglich der vertraglichen Laufzeit haben Käufer häufig Spielraum, sodass sie die Konditionen an ihre finanziellen Möglichkeiten anpassen können. Gängig sind vor allem Verträge, die zwischen 12 und 24 Monaten laufen. Bei hochpreisigen Produkten können die Laufzeiten mit beispielsweise 36 oder 48 Monaten allerdings auch höher ausfallen. Generell gilt: Je mehr Teilzahlungen der Vertrag vorsieht, desto höher der Zinssatz.

Finanzierung: Eine spezielle Form der Ratenzahlung

Händler und Dienstleister haben verschiedene Möglichkeiten, einen Ratenkauf auszugestalten. Viele Unternehmen greifen heutzutage auf Finanzierungen zurück. Der wesentliche Unterschied zu einer klassischen Ratenzahlung besteht darin, dass der Händler dabei nicht selbst als Kreditgeber in Erscheinung tritt. Stattdessen involviert der Verkäufer einen dritten Vertragspartner – etwa eine Bank – in das Kreditgeschäft. Finanzierungen sind insbesondere beim Autokauf üblich.

Welche Vorteile bietet der Ratenkauf?

Aus Sicht der Unternehmen tragen Ratenzahlungen deutlich dazu bei, den Umsatz zu steigern. Und für Kunden stellt der Ratenkauf deswegen einen Vorteil dar, weil das entsprechende Produkt bereits vor der Bezahlung in ihren Besitz übergeht und nutzbar ist. Damit eignet sich die Option insbesondere für Verbraucher, deren finanzielle Mittel nicht ausreichen, um die komplette Kaufsumme auf einmal aufzubringen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Verbraucher einen solchen Kredit meist mit wesentlich weniger Aufwand erhalten als andere Darlehensformen.

Gibt es bei der Ratenzahlung auch Nachteile?

Die Option des Ratenkaufs kann dazu führen, dass Verbraucher ihre wirtschaftlichen Verhältnisse überschätzen und trotz nicht vorhandener Rücklagen nicht unbedingt nötige Käufe tätigen. Wer Produkte häufig auf Raten kauft, riskiert außerdem, den Überblick zu verlieren. Im schlimmsten Fall kommt es dadurch zu einer Privatinsolvenz. Dies stellt auf der anderen Seite auch ein Risiko für den Verkäufer dar, da der Händler bei einer Insolvenz des Kunden oftmals auf einem Großteil der Kosten sitzenbleibt. Weil die Ratenzahlung vergleichsweise wenig Formalitäten erfordert, ist die Gefahr unüberlegter Kaufentscheidungen besonders groß.

Was Verbraucher ebenfalls nicht vergessen sollten: Bei einem Barkauf sind die Konditionen meist etwas besser als bei Teilzahlungen. Zudem sind die Kosten bei einem Ratenkredit häufig vergleichsweise hoch.

Alternativen zum Ratenkauf

Die Ratenzahlung über den Händler stellt zwar in der Regel die schnellste und unkomplizierteste Variante eines Kaufs dar, aber nicht immer die günstigste. In einigen Fällen ist es günstiger, stattdessen einen gewöhnlichen Kredit bei einer Bank aufzunehmen. Der Grund dafür: Wer bar zahlt, profitiert bei einigen Händlern von Skonti. Dies gilt beispielsweise sehr oft für den Kauf hochpreisiger Güter wie Autos.

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