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Grüne Geldanlage muss nicht gut sein: Produkte prüfen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Stuttgart - Mit dem eigenen Geld etwas Gutes tun und trotzdem eine ordentliche Rendite erwirtschaften - das ist der Wunsch vieler Anleger. "Es gibt ein großes Interesse an ethischen, sozialen und ökologischen Geldanlagen", erklärt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart. Das Problem: Eine grüne Geldanlage ist nicht automatisch gut. "Oft handelt es sich dabei um Etikettenschwindel, um Anleger zu gewinnen."

Ein Beispiel: Eine regionale Bank legt einen Sparbrief auf, mit dem ein Solarpark in der Nachbarschaft finanziert werden soll. "Damit gewinnt das Geldinstitut dann viele neue Anleger", erklärt Nauhauser. "Allerdings hätte es den Solarpark sicher auch ohne den Sparbrief finanziert." Denn bei der Kreditvergabe sei einzig entscheidend, ob die Bank mit dem Kredit ein gutes Geschäft mache. Anleger sollten hier außerdem darauf achten, ob ihre Anlage durch die Einlagensicherung in voller Höhe geschützt ist.

Anleger haben mit nachhaltigen Fonds ein weiteres Problem: "Bislang gibt es keine gültigen Standards", erklärt der Finanzexperte. "Die Nachhaltigkeitskriterien der Fondsgesellschaften sind in der Praxis sehr unterschiedlich." Einige schließen klimaschädliche oder ethisch umstrittene Branchen aus. Andere akzeptieren Unternehmen, die in kritischen Branchen in Sachen Sozial- und Umweltstandards eine Vorreiterrolle einnehmen. "Deshalb gilt auch hier: Fragen Sie kritisch nach, ob das Produkt hält, was es verspricht" sagt Nauhauser. Unabhängige Informationen erhalten Anleger auch aus den einschlägigen Testzeitschriften.