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Geldanlage in Gold kann eine sinnvolle Ergänzung sein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Als Geldanlage ist Gold beliebter denn je. Anleger können das Edelmetall physisch kaufen und in den Tresor legen – in Form von Münzen oder Barren. Aber auch mit Wertpapieren lässt sich in den wertvollen Rohstoff investieren. Für Privatanleger kann Gold eine gute Ergänzung in einem breit gestreuten Portfolio sein.

Gold-Anteil von 5 bis 10 Prozent kann sinnvoll sein

Als Geldanlage liegt Gold im Trend. Vor allem in Krisenzeiten ist das Edelmetall für viele Anleger eine wertstabile Alternative zu herkömmlichem Bargeld. So trieb die Corona-Pandemie den Goldpreis im Jahr 2020 auf ein Allzeithoch, berichtet die Zeitschrift Finanztest (Ausgabe 8/2021).

Da sich der Goldpreis oft gegenläufig zu den Preisen anderer Anlageklassen entwickelt, hat sich das Metall vor allem als gute Ergänzung einer Vermögensanlage erwiesen. Ein Gold-Anteil im Depot von etwa 5 bis 10 Prozent kann zur Risikostreuung durchaus sinnvoll sein. Weil sein Preis erheblichen Schwankungen unterliegt, ist Gold aber kein Ersatz für sichere Anlageklassen wie Tagesgeld und Festgeld.

In größeren Einheiten wird der Kauf günstiger

„Wer physisches Gold besitzen will, sollte größere Barren ab 100 Gramm oder Standardmünzen in der Einheit 1 Feinunze kaufen“, raten die Experten von Finanztest. Eine Feinunze wiegt 31,1 Gramm. Bei günstigen Edelmetallhändlern und Filialbanken gäbe es Gold in diesen Einheiten schon mit einem vergleichsweise geringen Aufschlag von 1 oder 2 Prozent auf den aktuellen Goldpreis zu kaufen.

Bei kleineren Einheiten – zum Beispiel bei 1-Gramm-Barren – liege der Aufschlag hingegen zwischen 7 und 38 Prozent. Bei solchen Größenordnungen wäre der Kauf wirtschaftlich unvernünftig, deshalb eignen sich kleinste Goldeinheiten generell nicht als Geldanlage.

Vorsicht vor Fake-Shops!

Beim Gold­kauf geht es oft um große Summen und üblicherweise wird per Vorkasse bezahlt. Darum sollten Anle­gerinnen und Anleger sorgfältig prüfen, wem sie ihr Geld anver­trauen. Finanztest warnt vor zahlreichen schwarzen Schafen, die sich im Geschäft mit Edelmetallen tummeln. „Ein Indiz für Seriosität ist die Mitgliedschaft des Händ­lers im Berufs­verband des deutschen Münz­handels“, so der Rat. Diese Information finde sich auf der Internetseite des Anbieters.

Wertpapiere als Alternative zu Barren und Münzen

Wer in Gold investieren möchte, muss sich das funkelnde Edelmetall nicht unbedingt physisch in den Tresor legen. Mit sogenannten Gold-ETC können Anleger das Edelmetall auch in Form von Wertpapieren kaufen. Die Abkürzung „ETC“ steht für „Exchange Traded Commodities“ (deutsch: börsengehandelte Rohstoffe). Die Wertpapiere lassen sich einfach und kostengünstig handeln. Viele Banken und Online-Broker haben auch Sparpläne auf Gold-ETC im Angebot. Ebenso wie physische Barren oder Münzen können Gold-ETC eine sinnvolle Ergänzung fürs Wertpapierdepot sein.