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Erstmals seit 4 Jahren negative Inflation

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Zum ersten Mal seit April 2016 dürfte die Inflationsrate im Juli in den negativen Bereich gerutscht sein. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilt, sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Jahresvergleich um 0,1 Prozent gesunken – gegenüber dem Vormonat Juni sogar um 0,5 Prozent.

Mehrwertsteuersenkung drückt auf die Inflation

Eine Ursache für die gesunkenen Preise ist die seit 1. Juli 2020 geltende Mehrwertsteuersenkung. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Konjunkturpakets, das die Folgen der Corona-Krise für die Wirtschaft abmildern soll. Befristet bis zum Jahresende gelten die reduzierten Steuersätze von 16 beziehungsweise 5 Prozent. Viele Händler geben die Entlastung in Form günstigerer Preise an ihre Kunden weiter. Das drückt die Inflation.

Auch Energie ist deutlich billiger geworden

Allerdings ist die gesunkene Mehrwertsteuer nicht die einzige Ursache für die niedrige Inflationsrate. Auch Energie ist deutlich billiger geworden. Zuletzt waren vor allem die Preise für Heizöl und Kraftstoffe deutlich gesunken, während sich Strom leicht verteuert hatte. In der Gesamtbetrachtung sind die Energiepreise im Juli im Jahresvergleich um 6,7 Prozent gesunken.

Trotz der Mehrwertsteuersenkung leicht verteuert haben sich Nahrungsmittel und Dienstleistungen (jeweils plus 1,2 Prozent). Auch Wohnungsmieten sind im Jahresvergleich um 1,4 Prozent moderat gestiegen.

Währungshüter streben knapp 2 Prozent Inflation an

Die Inflation im Euroraum ist ein wichtiger Gradmesser für die Geldpolitik. Langfristig strebt die Europäische Zentralbank eine moderate Teuerung von knapp 2 Prozent im Jahr an. Dauerhaft sinkende Preise können zum Problem für die Wirtschaft werden. Verbraucher und Unternehmen könnten Investitionen dann immer weiter aufschieben in der Erwartung, dass es bald noch günstiger wird. Das wäre Gift für die Konjunktur.