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Der Kaufpreis ist längst nicht alles: Wenn Sie ein Auto kaufen, sollten Sie nicht nur die Anschaffungskosten vergleichen, sondern auch den Folgeaufwand. Die Betriebskosten können sehr unterschiedlich ausfallen. Welche Aufwendungen auf Sie zukommen, hängt nicht nur vom ausgewählten Modell ab, sondern auch von Ihrem Fahrverhalten.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Kfz-Versicherung und Steuer
  3. Nutzungsabhängige Ausgaben
  4. Instandhaltung und Reparaturen
  5. Wertverlust des Fahrzeugs
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links
  8. Kfz-Versicherungen vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Unterhaltskosten für Ihr Auto sind neben dem ausgewählten Modell auch von Ihrem Fahrverhalten abhängig.
  • Unter nutzungsabhängige Ausgaben fallen beispielsweise Park-, Sprit- und Mautkosten.
  • Kosten für die Kfz-Versicherung können durch Fahrzeugtyp und Fahrweise beeinflusst werden.

Kfz-Versicherung und Steuer

Die Aufwendungen für Kfz-Versicherung und Kfz-Steuer sind weitgehend unabhängig von der Fahrleistung. Auch hier sollten Sie aufpassen, dass Sie beim Ermitteln der Kfz-Gesamtkosten nichts vergessen.

Haftpflicht, Vollkasko & Co.: Die Kosten für die Kfz-Versicherung

Wenn Sie ein Auto besitzen, benötigen Sie zwingend eine Versicherung, um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen. Häufig besteht die Kfz-Versicherung aus mehreren Bestandteilen:

  • Kfz-Haftpflichtversicherung: Dieser Versicherungsbestandteil ist ein Muss für jedes motorisierte Fahrzeug. Wenn Sie einen Unfall verursachen, begleicht die Haftpflichtversicherung die Schäden, die Sie bei Dritten verursachen.
  • Vollkaskoversicherung: Die Vollkaskoversicherung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. Mit dieser Versicherung können Sie Schäden am eigenen Fahrzeug abgecken – einer Option, die sich vor allem bei neuen Autos lohnt.
  • Teilkaskoversicherung: Diese Versicherung deckt nur Schäden am eigenen Fahrzeug ab, die ohne Ihr eigenes Verschulden entstanden sind. Typische Beispiele sind Steinschläge, Unwetterschäden oder Schäden durch Wildunfälle.

Einflussfaktoren und ihre Auswirkungen auf Versicherungskosten

  • Fahrzeugmodell: Anhand ihrer Statistik errechnen die Versicherer das Schadensrisiko für jedes Fahrzeugmodell. Auch die Leistung des Autos spielt dabei eine Rolle. Fahrzeuge mit statistisch niedrigem Unfallrisiko kommen dann in günstige Prämienklassen, während höhere statistische Risiken mehr Prämie kosten.
  • Wohnort: Über die Regionalklassen berücksichtigen die Versicherungen unterschiedliche Unfallhäufigkeiten in einzelnen Landkreisen und passen die Prämien entsprechend an.
  • Schadenhistorie: Je länger Sie unfallfrei fahren, umso günstiger wird Ihre Kfz-Versicherung. Die Versicherer verwenden hierfür Schadenfreiheitsklassen (SF-Klassen) und gewähren im Lauf der Zeit immer höhere Rabatte.
  • Zugelassene Fahrer: Wer sein Auto ausschließlich selbst fährt, zahlt oft niedrigere Prämien als derjenige, der auch Verwandte, Bekannte oder gar Fahranfänger ans Steuer lässt.
  • Jährliche Kilometerleistung: Viele Versicherer machen die Höhe der Kosten auch von den jährlich gefahrenen Kilometern abhängig. Je mehr Sie fahren, umso höher ist die Prämie.
  • Weitere individuelle Faktoren: Je nach Anbieter können noch weitere persönliche Einflussfaktoren hinzukommen – so etwa die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Berufsgruppe, die Bereitschaft zur Bindung an eine bestimmte Werkstatt im Schadensfall oder die Frage, ob das Fahrzeug normalerweise über Nacht in einer Garage steht.

Tipp: Der Vergleich einzelner Anbieter lohnt sich immer, wenn es um die Kfz-Versicherung geht – häufig lassen sich mit dem Wechsel zu einem günstigeren Versicherer mehrere hundert Euro pro Jahr sparen. Mit dem Verivox-Rechner zur Kfz-Versicherung können Sie mit wenigen Eingaben sehen, welche Versicherungen bei Ihrer persönlichen Konstellation am günstigsten sind.

Kfz-Steuer und weitere Kosten

Eigentümer von Autos müssen jährlich Kfz-Steuer an den Fiskus entrichten. Deren Höhe bemisst sich sowohl nach dem Hubraum des Motors als auch nach den Schadstoffemissionen.

Wenn Sie Mitglied in einem Automobilclub wie etwa dem ADAC sind oder einen Schutzbrief für die Pannenhilfe im In- und Ausland abgeschlossen haben, kommen diese Ausgaben noch zu den Unterhaltskosten fürs Auto hinzu.

Nutzungsabhängige Ausgaben

Vor allem wenn Sie Vielfahrer sind, lohnt es sich, beim Autokauf auf einen möglichst niedrigen Verbrauch des Fahrzeugs zu achten. Darüber hinaus haben Sie die Wahl zwischen Diesel- und Benzinautos. Bei vergleichbarem Fahrverhalten liegt der Verbrauch eines Dieselfahrzeugs meist 10 bis 20 Prozent unter dem des Benziners. Allerdings sollten Sie mit Blick auf mögliche Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge in einigen Städten darauf achten, dass der Motor dem neuesten Standard beim Schadstoffausstoß entspricht.

Spritkosten

Im laufenden Betrieb schlagen vor allem die Diesel- oder Benzinkosten zu Buche. Wer pro Jahr 20.000 Kilometer fährt, muss bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 6 Litern pro 100 Kilometer und einem Benzinpreis von 1,50 Euro pro Liter mit Spritkosten in Höhe von 1.800 Euro rechnen – das sind Monat für Monat 150 Euro.

Parkplatz- und Mautgebühren

Zu den Spritkosten können noch weitere Ausgaben hinzukommen, die davon abhängen, wie Sie das Auto nutzen. Sind Sie häufig im Ausland unterwegs, müssen Sie bei der Autobahnnutzung möglicherweise noch die Maut in Ihre Kostenrechnung mit einbeziehen.In Städten können noch Parkgebühren hinzukommen. Dieser Posten wird für Sie etwa dann relevant, wenn Sie in der Stadt arbeiten und tagtäglich einen gebührenpflichtigen Parkplatz in Anspruch nehmen. Beim Vergleich der Kosten für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder des eigenen Autos für die Fahrt zur Arbeit sind dann diese Nebenkosten zu berücksichtigen.

Instandhaltung und Reparaturen

Nicht zu unterschätzen sind die Werkstattkosten, die für die Wartung, den Austausch von Verschleißteilen und Reparaturen anfallen. Denken Sie hierbei vor allem an die folgenden Ausgaben:

  • Reifenwechsel. Ein Satz Reifen hält im Schnitt rund 35.000 bis 40.000 Kilometer, bis das Profil so abgefahren ist, dass neue Reifen erforderlich ist. Allerdings kann sich die Haltbarkeit bei sportlichem Fahrstil deutlich verringern.
  • Inspektionen. In regelmäßigen Abständen sollten Sie Ihr Auto zur Inspektion in die Werkstatt bringen. Hier prüft der Mechaniker nicht nur, ob das Auto noch in Ordnung ist, sondern tauscht auch bei Bedarf Verschleißteile wie Bremsbeläge und Filter aus oder führt einen Ölwechsel durch. Wie lange die vom Hersteller empfohlenen Wartungsintervalle sind, können Sie in der Bedienungsanleitung nachlesen.
  • TÜV und Abgasuntersuchung. Neuwagen müssen erstmals nach drei Jahren, alle anderen Autos alle zwei Jahre zur Haupt- und Abgasuntersuchung, die im Volksmund auch als „TÜV-Termin“ bezeichnet wird.
  • Reparaturen. Außerhalb der Inspektionen können zusätzlich Reparaturen fällig werden, wenn einzelne Bauteile versagen oder Ihnen ein Unfall passiert. Generell gilt: Je älter das Auto, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch mal größere Reparaturen fällig werden.

Wertverlust des Fahrzeugs

Zwar zählt die Wertminderung des Autos nicht zu den Kosten, die Sie Jahr für Jahr bezahlen müssen. Doch spätestens wenn Sie Ihr altes Auto gegen den nächsten Wagen eintauschen, schlägt die Stunde der Wahrheit. Dann bekommen Sie beim Verkauf weitaus weniger Geld als Sie einst beim Erwerb entrichtet haben.

Wie stark der Wertverlust ausfällt, hängt letztlich von Angebot und Nachfrage ab. Zunächst einmal haben Marke und Modell Einfluss auf die Wertentwicklung – manche Autos lassen sich auch nach sieben oder acht Jahren noch zu einem attraktiven Preis verkaufen, während andere recht schnell an Wert verlieren.

Darüber hinaus spielen auch der Kilometerstand und der Zustand des Fahrzeugs eine wichtige Rolle. Wer wenig gefahren ist, sein Auto pfleglich behandelt hat und regelmäßige Inspektionen vorweisen kann, bekommt beim Verkauf mehr Geld als der nachlässige Vielfahrer, der ein schlecht gewartetes und verschrammtes Fahrzeug an den Mann bringen will.

In aller Regel verläuft der Wertverlust degressiv. Das bedeutet: Während ein Neuwagen innerhalb kurzer Zeit einen hohen Wertverlust verbucht, wird im Lauf der Jahre die Wertminderung geringer.

Beispiel: Sie kaufen einen Neuwagen und bezahlen den Listenpreis von 20.000 Euro. Nach zwei Jahren kann es sein, dass Sie bei einem Verkauf nur noch 14.000 Euro erhalten – Sie haben also 3.000 Euro verloren. Wenn Sie den Wagen jedoch zwei weitere Jahre behalten, ist er vielleicht noch 10.000 Euro wert. Damit haben Sie in den beiden Folgejahren nur noch 2.000 Euro jährliche Wertminderung.

Beispielrechungen für Auto Unterhaltskosten pro Jahr und pro Monat

Die vereinfachte Beispielrechnung zeigt Ihnen, wie Sie bei der Ermittlung Ihrer Auto-Unterhaltskosten vorgehen können.

Jährliche Unterhaltskosten fürs Auto

  • Jahresverbrauch Kraftstoff: 1.500 Euro
  • Versicherung (Haftpflicht, Teil- und Vollkasko): 720 Euro
  • Kfz-Steuer: 120 Euro
  • Neue Reifen alle zwei Jahre für 360 Euro: 180 Euro
  • Jährliche Inspektion inklusive Verschleißteile sowie alle zwei Jahre Haupt- und Abgasuntersuchung: 360 Euro
  • Jährliche Wertminderung: 1.800 Euro
  • Gesamtkosten pro Jahr: 4.680 Euro
  • Gesamtkosten pro Monat: 390 Euro

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