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Richtige Sitzposition im Auto beugt Gefahren vor

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Ein richtig auf den Fahrer eingestellter Sitz sorgt für eine sichere und entspannte Fahrt ohne frühe Ermüdungserscheinungen oder gar Rückenschmerzen. So stellen Sie den Sitz korrekt ein.

Die richtige Einstellung ist eine sehr individuelle Sache, sagen der ADAC und die Aktion Gesunder Rücken (AGR). Nicht jeder Mensch ist gleich gebaut: lange Arme, kurze Beine, langer Oberkörper oder kurzer und so weiter.

Autofahrer haben viele Möglichkeiten, den Sitz einzustellen

Je präziser sich der Sitz individuell an den jeweiligen Fahrer und den Sicherheitsgurt anpassen lässt, desto besser. Meist kosten bessere Sitze aber auch mehr Geld. Doch all die Optionen nützen nichts, wenn man sie nicht richtig verwendet.

Für die korrekte Einstellung muss der Fahrer zunächst mit dem Hintern an die Lehne. Die Lehne sollte dann so eingestellt werden, dass sich zwischen Oberschenkel und Rumpf ein Winkel von etwa 110 Grad ergibt. Schulterblätter und auch die Lendenwirbelsäule sollten gut gestützt sein. Die Längseinstellung des Sitzes ist dann richtig, wenn die Füße noch bequem die Pedale erreichen können. Beim Betätigen der Pedale sollten die Beine noch leicht angewinkelt sein.

Eine verstellbare Sitzfläche ist so zu justieren, dass die Oberschenkel leicht aufliegen und zwischen Kniekehlen und der Kante des Sitzes noch zwei bis drei Fingerbreit passen, erläutert die AGR. Das sorge für eine bessere Verteilung des Drucks auf der Sitzfläche und beuge Druckbelastungen an den Kniekehlen vor.

Nicht zu nah am Himmel sitzen

Die Höheneinstellung sollte für eine gute Rundumsicht sorgen und laut AGR so hoch wie möglich sein. Allerdings sollte zwischen Kopf und Dachhimmel immer eine Handbreit Platz bleiben. Der ADAC rät, die Augen etwa auf halber Höhe der Frontscheibe zu haben.

Eine vorhandene Lordosenstütze sorgt dafür, dass die Lendenwirbelsäule in ihrer natürlichen Form Unterstützung findet. Zumeist lässt sich diese je nach Modell mit Schaltern, Joysticks oder Rädern regeln - diese finden sich häufig links unten am Sitz. Die Anpassung sollte stets von unten nach oben vorgenommen werden. Der Beckenbereich sei am wichtigsten bei der Abstützung, so die AGR.

Kissen im Rücken kann zur Gefahr werden

Wer so etwas nicht hat, stopft besser nicht etwa ein Kissen zwischen Rücken und Lehne. Bei extremen Manövern oder einem Unfall könne das zur Gefahr werden, sagt der ADAC. Schon vor dem Crash kann es sich negativ auf den Seitenhalt des Fahrers auswirken, der so wiederum schneller die Kontrolle über das Auto verlieren kann.

Beim Unfall läuft man zudem Gefahr, über die Schutzflächen eines Seitenairbags hinauszurollen. Auch kann das Becken nicht straff an der Sitzfläche anliegen, was ein höheres Verletzungsrisiko nach sich ziehen könnte, wenn so der Gurtstraffer nicht korrekt arbeiten kann, erläutert der ADAC einige der Gefahren. Der Autoclub verweist stattdessen auf Nachrüstprodukte aus dem Zubehör. Diese aber müssen unbedingt unverrutschbar zu montieren sein.

Richtiger Abstand zum Lenkrad

Als guten Abstand zwischen Oberkörper und dem Airbaglenkrad nennen die Experten etwa 25 bis 30 Zentimeter. Das Lenkrad ist gut justiert, wenn man sein Handgelenk oben auf den Kranz legen kann und dabei die Schultern bei gestrecktem Arm noch an der Lehne ruhen.

Beim Fahren umfassen die Hände das Lenkrad am besten in der 9-und-3-Uhr-Position. Dabei sollten die Arme immer angewinkelt und nicht durchgestreckt sein, die Schultern den Kontakt mit der Lehne nicht verlieren - auch nicht beim Lenken. Das Lenkrad sollte so steil wie möglich stehen, aber zugleich den Blick auf die Armaturen nicht verstellen.

Kopfstütze nicht zu tief einstellen

Vorsicht: Die Kopfstütze ist keine Ablage. Sie sollte möglichst hoch und steil stehen und so justiert sein, dass sie den Kopf zwar schützt, nicht aber den Nacken stützt: Wer sie zu tief einstellt, riskiert bei einem Unfall schwere Kopf- und Halswirbelverletzungen. Als Faustregel rät die AGR, die Oberkante der Kopfstütze sollte mit der Oberkante des Kopfes abschließen.