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Lack und Scheiben rein: Tipps für die Frühlingswäsche beim Auto

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Der Frühling steht vor der Tür. Höchste Zeit, den Winterdreck vom Auto zu waschen. Neben penibler Vorwäsche und etwas Pflege danach, sollten auch die Autoscheiben nicht vergessen werden.

In der ersten Frühlingssonne erscheint das wintergeplagte Auto erst recht als Dreckspatz. Bevor die Waschanlage dem Schmutz zu Leibe rückt, säubert man das Auto aber besser sehr gründlich - etwa mit einem Dampfstrahler. So wird laut ADAC verhindert, das Dreckpartikel in der Anlage wie Schmirgelpapier wirken und bleibende Spuren hinterlassen können. Zudem ist der Dreck bereits eingeweicht.

Nach einer Wäsche mit wasserabperlenden Produkten wie Heißwachs sollte nicht vergessen werden, die Frontscheibe feucht nachzuwischen. Ansonsten kann es beim ersten Einsatz der Scheibenwischer Schlieren geben. Solche feuchten Tücher geben manche Betreiber bei der Wahl eines entsprechenden Waschprogramms dazu.

Klare Sicht sorgt für Durchblick und Sicherheit

Ein gründlicher Scheibenputz innen und außen ist zusätzlich angeraten. Gut eignen sich dazu Glasreiniger und ein Mikrofasertuch für den Fensterputz. Von beiden Seiten saubere Scheiben beugen Blendeffekten durch die Sonne oder durch Scheinwerferlicht nachts entgegenkommender Autos vor. Mit einem sauberen Mikrofasertuch lassen sich auch letzte feuchte Stellen vom Lack wischen, die ansonsten für Kalkflecken auf dem Lack sorgen können.

Mit dem Lackstift gegen den Rost

Für stärkeren Schutz können Autofahrer nach der Wäsche eine Lackversiegelung auftragen. Der Schutz der Wachsschicht hält etwa drei bis sechs Monate. Auch klebrige Blütenpollen können dann schlechter anhaften. Wer zum Pflegeprofi geht, kann bei der Versiegelung bis zu einem Jahr Schutzwirkung erwarten, so der Autoclub. Etwas Mehrarbeit steht an, wenn der Lack bereits stumpfer ist oder etwa kleine Kratzer hat, dann gilt in der Regel: Erst polieren, dann konservieren.

Auch wer kleine Lackschäden nach dem Waschen entdeckt, benötigt mehr Handarbeit. Beschädigte Stellen sollten Autofahrer mit einem Lackstift abdecken, um Rostbildung und teureren Reparaturen vorzubeugen.