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Kinder im Grundschulalter erhalten wieder mehr Taschengeld

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Kinder zwischen 6 und 9 Jahren bekommen im Durchschnitt 3,50 Euro Taschengeld pro Woche. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Forsa-Umfrage unter Eltern von Kindern im Grundschulalter. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das durchschnittliche Taschengeld damit etwas erhöht.

Fast jedes zweite Grundschuldkind bekommt kein Taschengeld

Ein Besuch im Klettergarten, das neue Computerspiel oder ein großer Eisbecher mit Sahne – Kinder können hartnäckig sein, wenn es um ihre Wünsche geht. Viele dieser kleinen Alltagswünsche kann sich der Nachwuchs selbst erfüllen, wenn er dafür ein kleines Budget erhält. Regelmäßiges Taschengeld kann Kindern dabei helfen, den verantwortungsvollen Umgang mit ihren Finanzen zu erlernen.

Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt, wie es die Eltern in Deutschland mit Taschengeld im Jahr 2021 halten: Demnach erhalten die 6- bis 9-Jährigen durchschnittlich 3,50 Euro pro Woche (15,17 Euro monatlich). Damit erreicht die durchschnittliche Taschengeldhöhe wieder das Niveau von 2018, nachdem sie zuletzt etwas gesunken war. 2020 bekamen die Kinder der untersuchten Altersgruppe durchschnittlich 20 Cent weniger pro Woche.

Ebenso wie im Vorjahr erhalten auch aktuell 45 Prozent der Grundschulkinder überhaupt kein Taschengeld. Insgesamt können sich die Grundschüler seit der ersten Befragung im Jahr 2013 hingegen über einen deutlichen Anstieg um fast 21 Prozent freuen. Vor acht Jahren lag das durchschnittliche Taschengeld noch bei lediglich 2,90 Euro.

Die meisten Eltern zahlen Taschengeld altersabhängig

Befragt nach den Kriterien für die Höhe des Taschengeldes orientieren sich rund zwei Drittel (64 Prozent) der Eltern am Alter ihres Kindes. Weitere Faktoren sind die Klassenstufe (16 Prozent) und das Verhalten der Kinder (13 Prozent). Für sechs Prozent der Eltern sind die Schulnoten das ausschlaggebende Kriterium für die Taschengeldhöhe. Damit folgen die meisten Eltern weiterhin den Empfehlungen von Erziehungsexperten, Taschengeld nicht als Erziehungsmittel in Form von Belohnung oder Bestrafung einzusetzen.

Wöchentliche Auszahlung für Grundschulkinder optimal

Seit 2013 untersucht CosmosDirekt neben der Höhe und der Kriterien auch die Frequenz, mit der die Kinder neues Futter für ihr Sparschwein erwarten können. 69 Prozent der Kinder steht ein wöchentliches Budget zur Verfügung und 28 Prozent der Kids dürfen sich einmal im Monat auf Taschengeld freuen. "Die wöchentliche Auszahlung ist ideal für Kinder im Grundschulalter", sagt Nicole Canbaz von CosmosDirekt. "Dadurch lernen sie, sich ihr Geld einzuteilen und damit auszukommen. Gleichzeitig ist eine Woche ein überschaubarer Zeitraum, für den auch die jüngsten ABC-Schützen gut planen können."