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EZB rechnet für 2022 mit einer Inflation von 3,2 Prozent

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet mit einer teilweise deutlich höheren Inflation im Euroraum als zuletzt angenommen. In diesem Jahr wird laut Prognose die Teuerungsrate bei 2,6 Prozent liegen. Im September war die Notenbank noch von 2,2 Prozent ausgegangen.

Im kommenden Jahr rechnen die Währungshüter im Jahresschnitt mit einer Preissteigerung von 3,2 Prozent (September-Prognose: 1,7 Prozent). Für 2023 sagt die EZB eine Inflationsrate von 1,8 Prozent (September-Prognose: 1,5 Prozent) im gemeinsamen Währungsraum voraus. Die erstmals für 2024 vorgelegte Prognose geht von einer Rate von ebenfalls 1,8 Prozent aus.

Die Notenbank strebt für den Währungsraum der 19 Euro-Länder eine jährliche Teuerungsrate von zwei Prozent an und ist zumindest zeitweise bereit, ein moderates Über- oder Unterschreiten dieser Marke zu akzeptieren.

Die Wirtschaft im Euroraum wird nach der neuesten EZB-Vorhersage in diesem Jahr um 5,1 Prozent zulegen (September-Prognose: 5,0 Prozent). Für das kommende Jahr erwarten die Experten der Notenbank einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 4,2 Prozent (September-Prognose: 4,6 Prozent). Im Jahr 2023 soll das Bruttoinlandsprodukt um 2,9 Prozent wachsen (September-Prognose: 2,1 Prozent) und ein Jahr später um 1,6 Prozent. Im Corona-Krisenjahr 2020 war das BIP im Euroraum um 6,4 Prozent eingebrochen und damit so stark wie noch nie.