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Krankenhaus-Zusatzpolice: sich fühlen wie ein Privatpatient

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Elmshorn - Mit einer Krankenhauszusatzversicherung erhalten gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, sich im Krankenhaus wie ein Privatpatient zu fühlen. Damit stehen Behandlungen offen, die die gesetzliche Kasse nicht tragen würde. Denn die gesetzliche Absicherung basiert auf einer fixen, diagnosebezogenen Fallpauschale für die allgemeinen Krankenhausleistungen - eine Chefarztbehandlung ist dann allerdings nur möglich, wenn der Einsatz medizinisch sinnvoll und notwendig ist.

Alle nicht medizinisch notwendigen Leistungen für privatärztliche Behandlung oder Unterbringung muss der gesetzlich Versicherte selbst tragen, und das kann teuer werden. Denn im Krankenhaus ist es auch nicht möglich, nur bestimmte Leistungen als Privatpatient in Anspruch zu nehmen und bei den anderen auf den gesetzlichen Standard zurückzugreifen. Wer den Chefarzt für die OP haben will, der muss auch beim Anästhesisten den teureren privatärztlichen Tarif zahlen.

Einbettzimmer oder Rooming-in buchbar

Damit solche Leistungen nicht aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen, gibt es Krankenhauszusatzversicherungen. Die ermöglichen es dem gesetzlich Versicherten, im Krankenhaus privaten Schutz in Anspruch zu nehmen. Dabei lassen sich verschiedene Varianten abschließen. So ist es möglich, die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer zu wählen. Zusätzlich kann vereinbart werden, dass bei Kindern eine erwachsene Person im Krankenhaus mit untergebracht wird, das ist das sogenannte Rooming-in.

Bei der Behandlung selbst können die Versicherten wählen, ob die Zusatzversicherung "nur" die eigentliche Operation durch den Chefarzt ermöglicht, oder ob auch die Vor- und Nachsorge durch leitende Krankenhausärzte erfolgt. Und die meisten Tarife geben dem gesetzlich Versicherten ein Wahlrecht, wenn er ein anderes als das nächstgelegene Krankenhaus aufsucht. Darüber hinaus sehen manche Tarife vor, dass auch die Zuzahlungen der gesetzlich Versicherten übernommen werden.

Die besten Angebote für Versicherungen mit Chefarztbehandlung und Einbettzimmer sind laut der jüngsten Untersuchung der Stiftung Warentest die Tarife SZ der Huk-Coburg und 400 der LKH. Sie kosten beim Eintritt mit 43 Jahren zwischen 35 und 40 Euro im Monat. Die besten Zweibettzimmertarife sind etwas günstiger. Testsieger sind hier für Männer der Tarif ST-G2 der DEVK und für Frauen der Tarif 262 der Arag.

Als Grundregel gilt jedoch: Wer sich den Zusatzschutz leisten möchte, sollte sich früh entscheiden. Denn je älter der Antragsteller wird, umso mehr Prämie wird bei vergleichbaren Leistungen fällig.

Mit günstigen Prämien werben auch die Versicherungen, die zusammen mit den gesetzlichen Kassen ihren Versicherten spezielle Partnerangebote unterbreiten. Hier gilt jedoch: Nicht wahllos zugreifen, weil es in vielen Fällen günstigere und auch bessere Angebote auf dem freien Markt gibt.

Wie viel der Einzelne für seinen Schutz zahlt, hängt neben dem Eintrittsalter und dem Versicherungsumfang auch davon ab, welche Vorerkrankungen vorhanden sind. Wer bereits eine dicke Krankenakte mitbringt, der wird Probleme haben, sich günstig zu versichern.