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Ein Ölradiator ist eine mobile, freistehende Heizung. Die Verwendung eines Radiators ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Heizung defekt ist. Aufgrund der relativ hohen Betriebskosten eignen sich Ölradiatoren vorrangig als temporäre Notlösung beziehungsweise Zusatzheizung.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist ein Ölradiator?
  3. Wie funktioniert ein Ölradiator?
  4. Kosten
  5. Einsatzmöglichkeiten
  6. Ölradiator, Konvektor oder Heizlüfter: Was ist besser?
  7. Entsorgung
  8. Jetzt Stromtarif sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Ölradiator ist eine elektrische Heizung, wobei die meisten Ausführungen eine Rippenform aufweisen.
  • In dem Radiator befindet sich Thermoöl, das sich durch elektrischen Strom erhitzt und dann die Wärme über das Gehäuse an den Raum abgibt.
  • Ölradiatoren sind in der Anschaffung relativ günstig (maximal 100 Euro), sie verbrauchen jedoch sehr viel Strom.
  • Einen defekten Ölradiator entsorgen Sie bei einer Recyclingstation oder einem Wertstoffhof.

Was ist ein Ölradiator?

Obwohl die Bezeichnung Ölradiator anderes vermuten lässt, handelt es sich um eine elektrische Heizung, die Haushaltsstrom in thermische Energie umwandelt. Sie brauchen das Gerät also lediglich an eine Steckdose anzuschließen. Die meisten Hersteller setzen auf Ausführungen mit Heizrippen, also miteinander verbundenen Heizplatten. Diese weisen im Vergleich zu flachen Konstruktionen eine größere Oberfläche auf, sodass der Heizkörper mehr Wärme an den Raum abgeben kann. Die Heizleistung eines Ölradiators lässt sich über einen Regler einstellen.

Wie funktioniert ein Ölradiator?

Ölradiatoren arbeiten nach dem Konvektionsprinzip: Im Inneren des Radiators befindet sich thermisches Öl, das als Wärmeübertragungsmedium dient. Wenn Sie das Gerät einschalten, erhitzt elektrischer Strom das Thermoöl, das die Wärme an die Heizelemente überträgt. Die Metallrippen geben die thermische Energie als Wärme an die Umgebung ab.

Es hat zwei Gründe, warum sich in Ölradiatoren Thermoöl und kein Wasser befindet, wie in normalen Wandheizkörpern: Zum einen kann Thermoöl Wärme deutlich besser speichern als Wasser. Zum anderen dehnt sich Wasser bei Erhitzung stärker aus. Darüber hinaus hat Öl ein geringeres Gewicht.

Wie teuer ist ein Ölradiator in der Anschaffung und im Betrieb?

Der Preis eines Ölradiators hängt sowohl von der Leistung als auch von der Ausstattung des Gerätes ab. Premiummodelle verfügen meist über Features wie stufenlose Leistungsschalter, ein Thermostat, einen Frostschutzwächter oder eine integrierte Zeitschaltuhr. Günstige Radiatoren sind bereits ab etwa 30 Euro erhältlich, hochwertige Ausführungen schlagen mit 50 bis 100 Euro zu Buche.

Stromverbrauch: Welche Betriebskosten verursacht ein Ölradiator?

Welche Kosten der Betrieb eines Ölradiators verursacht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einen Einfluss haben folgende Faktoren:

  • Leistung des Ölradiators
  • Nutzungszeit (in Stunden)
  • Strompreis

Die meisten Ölradiatoren haben eine Leistungsaufnahme zwischen 1.000 und 2.500 Watt. Ein täglich für zwei Stunden eingeschaltetes Gerät mit einer Leistung von 2.000 Watt beziehungsweise zwei Kilowatt kommt beispielsweise auf einen wöchentlichen Stromverbrauch von 28 Kilowattstunden (2 Kilowatt x 14 Stunden). Beträgt der Preis für eine Kilowattstunde etwa 25 Cent, liegen die wöchentlichen Betriebskosten folglich bei 7 Euro. Dies entspricht monatlichen Kosten von knapp 30 Euro.

Wann und wo bietet sich die Verwendung eines Ölradiators an?

Grundsätzlich sind die Betriebskosten eines Ölradiators wesentlich höher als die einer konventionellen Heizung. Aufgrund des hohen Stromverbrauchs eignet sich die Elektroheizung folglich eher für den kurzfristigen Betrieb. Die Radiatoren dienen typischerweise als Zusatz- und Notfallheizung. Als Übergangsheizung im Gartenhaus, Wintergarten oder in Kellerräumen sind sie ebenfalls häufig im Einsatz. Auch in Räumen, die nur selten genutzt werden, kann die Beheizung mit einem mobilen Elektrogerät sinnvoll sein. Als Hauptheizung sind sie jedoch sowohl aus ökonomischen als auch aus ökologischen Gründen nicht zu empfehlen.

Ölradiator, Konvektor oder Heizlüfter: Was ist besser?

Wer eine zusätzliche Heizung anschaffen möchte, muss sich nicht zwangsläufig für einen Ölradiator entscheiden. Mit Konvektoren und Heizlüftern gibt es nämlich zwei Alternativen. Allerdings besitzt jede dieser Elektroheizungen Vor- und Nachteile.

Sowohl in einem Konvektor als auch einem Heizlüfter sind Heizdrähte enthalten, die kalte Luft erwärmen. Der Unterschied zwischen beiden Geräten besteht darin, dass ein Heizlüfter die warme Luft mithilfe eines Ventilators im Raum verteilt. Ein Konvektor nutzt dagegen den thermischen Auftrieb der Luft, sodass er eher lokal Hitze ausstrahlt. Grundsätzlich erwärmt ein Heizlüfter die Raumluft schneller. Allerdings ist das Gerät im Betrieb laut, es wirbelt Staub auf und eignet sich daher nicht für den Dauerbetrieb. Ein Konvektor benötigt zwar etwas länger, um die Raumtemperatur zu erhöhen, arbeitet dafür jedoch leise.

Verglichen mit den beiden anderen Gerätetypen dauert die Erwärmung eines Raums mit einem Ölradiator am längsten. Sein wesentlicher Vorzug ist, dass sein Betrieb als wesentlich sicherer gilt. Darüber hinaus eignet sich ein Radiator, anders als Heizlüfter und Konvektoren, nicht nur für kleine Räume.

Welche Elektroheizung am ehesten infrage kommt, hängt sowohl vom Einsatzzweck als auch von persönlichen Präferenzen ab. Manchen Menschen ist es beispielsweise hauptsächlich wichtig, dass sich der Raum schnell erwärmt. Andere bevorzugen dagegen mobile Elektroheizungen, die geräuschlos arbeiten.

Einen Ölradiator fachgerecht entsorgen

Möchten Sie einen defekten Ölradiator entsorgen, können Sie das Gerät bei einem Wertstoffhof oder einer Recyclingstation abgeben. Oft ist es auch möglich, den Radiator gegen Gebühr von den Stadtwerken abholen zu lassen. In diesem Fall stellen Sie die Elektroheizung am entsprechenden Tag lediglich vor die Tür.

Darüber hinaus nehmen auch viele Fachgeschäfte alte Ölradiatoren an. Häufig ist es dafür jedoch erforderlich, in dem Geschäft ein neues Modell zu kaufen.

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