Rechtsschutz für Studenten
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Ab 4,33 € pro Monat
Personenangaben: Single, 01.01.1989, maximale Selbstbeteiligungsstufe, Abdeckung: Verkehrsrechtsschutz, Anzahl versicherter Autos: 1, zusätzlicher Fahrer-Rechtsschutz: nein, berechnet am 02/2025
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01.01.1980, Sinlge ohne Kinder, Angestellte(r), 86641 Rain, Rechtsschutz: Ja, Verkehrsrechtsschutz: Ja (alle Fahrzeuge), Wohnen-Rechtsschutz: Ja (zur Miete), Vorschäden in den letzten 5 Jahren: keine, Anwalthilfe in letzten 3 Monaten: Nein, SB bis 350 Euro, monatliche Zahlweise, berechnet 02/2025
Ihr unabhängiger Versicherungsmakler - Erstinformation
Das Wichtigste zur Rechtsschutzversicherung für Studenten
- Eine Rechtsschutzversicherung schützt Sie bei Rechtsstreit, da sie die Kosten für Anwalt, Gericht und weitere Gebühren übernimmt.
 - Je nach Tarif sind typische Streitfälle im Studium abgesichert, etwa rund um Zulassung, BAföG sowie Ärger bei Mietverträgen oder Verkehrsunfällen.
 - Die Versicherung über die Eltern greift nur für Studenten bis 25 Jahre und solange sie noch im elterlichen Haushalt wohnen.
 - Einen umfassenden Rechtsschutz erhalten Studierende schon für weniger als 20 Euro im Monat – ein Vergleich lohnt sich.
 
- Das Wichtigste zur Rechtsschutzversicherung für Studenten
 - Warum absichern?
 - Lieber absichern, als später zahlen
 - Gibt es spezielle Rechtsschutz-Tarife für Studenten?
 - Welche Rechtsschutzbausteine sind für Studenten oder Auszubildende wichtig?
 - Rechtsschutz für Studenten: Darauf sollten Sie beim Tarifvergleich achten
 - Wie lange können Studenten bei den Eltern versichert sein?
 - Haben Studenten Anspruch auf Beratungshilfe oder Prozesskostenhilfe?
 - Rechtsschutzversicherung für Studenten: So geht der Vergleich
 - FAQ
 
Warum brauchen Studenten eine Rechtsschutzversicherung?

Doch rechtliche Konflikte lassen sich nicht immer vermeiden: Ärger mit dem Vermieter, Probleme mit dem BAföG-Amt oder eine als unfair empfundene Prüfung können schnell zum Fall für den Anwalt werden. Und dies kann eine teure Angelegenheit werden.
Eine Rechtsschutzversicherung für Studenten hilft Ihnen dabei, Ihr Recht durchzusetzen – ob durch eine anwaltliche Beratung oder im Ernstfall durch die Vertretung vor Gericht. Die Rechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten, damit Sie nicht auf teuren Gebühren sitzen bleiben.
Typische Streitfälle im Studium
- Der Vermieter zahlt die Kaution nicht zurück
 - Eine Prüfung wird aus Ihrer Sicht unfair bewertet
 - Die BAföG-Förderung wird gestrichen
 - Es gibt Probleme bei der Studienplatzvergabe
 - Nach einem Unfall im Straßenverkehr droht eine Schadensersatzklage
 - Der Arbeitgeber im Nebenjob zahlt nicht oder kündigt grundlos
 
Ist die Versicherung wirklich nötig?
Das kommt ganz darauf an. Viele denken erst an Rechtsschutz, wenn es zu spät ist und sie plötzlich ohne finanzielle Hilfe dastehen. Ob sich die Versicherung für Sie lohnt, hängt von Ihrer Lebenssituation ab. Unser Tipp: Nutzen Sie unseren Bedarfs-Check für Versicherungen, um schnell herauszufinden, welche Absicherung für Sie sinnvoll ist.
Lieber absichern, als später zahlen
Eine Rechtsschutzversicherung ist kein Muss, aber in vielen Fällen eine kluge Entscheidung. Denn die Versicherung zahlt alle Kosten, die bei einem Rechtsstreit anfallen können:
von Anwalts- und Gerichtskosten über die Gebühren für Gutachter, Sachverständige, Zeugen, Mediation bis hin zu möglichen Kautionen oder den Kosten der Gegenseite.
Schon für unter 20 Euro im Monat gibt’s einen soliden Rechtsschutz – und das gute Gefühl, im Ernstfall nicht allein dazustehen.
Gibt es spezielle Rechtsschutz-Tarife für Studenten?
Eine Rechtsschutzversicherung, die ausschließlich für Studierende konzipiert ist, gibt es nicht. Die meisten Versicherer unterscheiden stattdessen nach Kategorien wie Single oder Familie, Arbeitnehmer oder Selbstständiger. Studierende entscheiden sich daher meist für einen günstigen Single-Tarif für Privatpersonen.
Manche Anbieter ermöglichen außerdem eine Mitversicherung im Familientarif, oft bis zum Ende der ersten Ausbildung.
Wer im Online-Rechner "Student" als Beruf angibt, bekommt passende Tarife angezeigt. Einige Versicherer berücksichtigen den Studentenstatus dabei auch bei der Beitragsberechnung.
Welche Bausteine sinnvoll sind – etwa Privat-, Verkehrs- oder Arbeitsrechtsschutz – hängt vom persönlichen Alltag ab.

Welche Rechtsschutzbausteine sind für Studenten oder Auszubildende wichtig?
- Privatrechtsschutz: Der Schutz gilt für zahlreiche Situationen im privaten Lebensalltag, seien es Vertragsstreitigkeiten oder Konflikte mit Behörden. Für Studierende ist dieser Rechtsschutz wichtig, wenn es etwa um eine ungerechte Benotung, Streit über Studiengebühren oder eine Zulassungsverweigerung geht.
 - Verkehrsrechtsschutz: Auch ohne eigenes Auto kann dieser Schutz wichtig sein, etwa für Fahrradfahrer oder Fußgänger. Kommt es im Straßenverkehr zu einem Unfall mit anschließender Schadensersatzforderung oder Schmerzensgeldklage, hilft die Verkehrsrechtsschutzversicherung, wenn Sie Ihr Recht mit anwaltlicher Hilfe durchsetzen müssen.
 - Mietrechtsschutz: Bei rechtlichem Streit mit Vermieter oder Nachbarn hilft dieser Baustein der Rechtsschutzversicherung. Auch Studenten, die in einer Wohngemeinschaft wohnen, können profitieren, zum Beispiel, wenn der Vermieter die Miete in unzulässiger Weise erhöht oder nach dem Auszug die Kaution nicht zurückzahlt.
 - Arbeitsrechtsschutz: Wer neben dem Studium in einem festen Angestelltenverhältnis arbeitet, sollte über diesen Baustein nachdenken. Bei Streit um Lohn, Kündigung oder Arbeitsbedingungen kann er helfen. Für gelegentliche Nebenjobs lohnt sich der Schutz meist nur bedingt. Hier stehen Aufwand und Beitrag oft in keinem sinnvollen Verhältnis zum Streitrisiko.
 
Die Bereiche Miet- und Arbeitsrechtsschutz können Sie nur in Kombination mit einem Privatrechtsschutz abschließen. Den Privatrechtsschutz selbst und den Verkehrsrechtsschutz erhalten Sie hingegen auch als eigenständige Verträge.
Rechtsschutz für Studenten: Darauf sollten Sie beim Tarifvergleich achten
- Deckungssumme: Sie sollte mindestens bei 300.000 Euro liegen. Mehr ist aber immer besser.
 - Auslandsschutz: Auslandssemester geplant? Schauen Sie in den Tarifdetails darauf, welche Bedingungen und welche Versicherungssummen gelten.
 - Wartezeit: Für einige Bereiche gibt es Sofortschutz. Üblich sind aber drei Monate Wartezeit. Bei Studienplatz-Klagen legen manche Anbieter bis zu 12 Monate fest.
 
Wie lange können Studenten bei den Eltern versichert sein?
Ob Studenten über die Rechtsschutzversicherung der Eltern mitversichert sind, hängt laut Versicherungswirtschaft von zwei Kriterien ab:
- Der Student ist jünger als 25 Jahre.
 - Er wohnt noch im Haushalt der Eltern.
 
Ist eines der beiden Kriterien nicht mehr erfüllt, endet die Mitversicherung. Nun heißt es, einen eigenen Vertrag abzuschließen.
Zieht ein Studierender aber mit 23 Jahren in eine eigene Wohnung, endet der elterliche Versicherungsschutz ebenfalls. Dann braucht der Student oder die Studentin eine eigene Privatrechtsschutzversicherung, eventuell ergänzt durch Mietrechtsschutz und – je nach Mobilität – Verkehrsrechtsschutz.
Haben Studenten Anspruch auf Beratungshilfe oder Prozesskostenhilfe?
Ja, unter bestimmten Voraussetzungen können auch Studenten staatliche Unterstützung für rechtliche Angelegenheiten beantragen, etwa wenn keine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist und sie als bedürftig gelten.
Beratungshilfe
Die Beratungshilfe übernimmt die Kosten für eine außergerichtliche anwaltliche Beratung. Studierende erhalten den sogenannten Beratungshilfeschein beim zuständigen Amtsgericht gegen eine Schutzgebühr von zehn Euro. Diesen Schein können sie dann beim Anwalt vorlegen, der seine Beratung über die Staatskasse abrechnet.
Prozesskostenhilfe
Die Prozesskostenhilfe gilt für gerichtliche Verfahren. Sie wird in der Regel vom beauftragten Anwalt beim Gericht beantragt. Die Landeskasse entscheidet anschließend auf Grundlage der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse, ob die Verfahrenskosten übernommen werden.
Wie findet ein Student eine gute Rechtsschutzversicherung?
Der einfachste Weg ist der Rechtsschutzvergleich bei Verivox. Neben den Prämien zeigt er noch wichtige Details. Dazu zählt beispielsweise die maximale Versicherungssumme. Wichtig ist aber auch die Höhe einer möglichen Kaution im Ausland, der Geltungsbereich oder die Kostenübernahme für Mediation und bei familiären Auseinandersetzungen.
Die Prämie spielt am Ende nur eine vergleichsweise untergeordnete Rolle.
Ein Online-Tarifvergleich ist ein schneller und einfacher Weg, um eine passende Rechtsschutzversicherung für Studenten zu finden. Das können Sie hier bei Verivox sofort erledigen.
Neben den Beiträgen zeigt der Rechner auch wichtige Tarifdetails, die für die Entscheidung eine große Rolle spielen, etwa:
- die maximale Versicherungssumme,
 - die Höhe einer möglichen Kautionsleistung im Ausland,
 - der Geltungsbereich (das heißt, ob der Rechtsschutz nur in Deutschland gilt oder auch bei Aufenthalten im Ausland greift),
 - sowie die Kostenübernahme bei Mediation oder familiären Streitigkeiten.
 
Auch wenn viele auf den Preis achten: Die Prämie sollte nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein. Leistungsstarke Tarife bieten meist deutlich mehr Schutz – gerade in kritischen Lebenssituationen.
Rechtsschutzversicherung für Studenten: So geht der Vergleich
1
Wählen Sie „Auszubildender/Student“ & geben Sie Ihr Geburtsdatum an.
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Bestimmen Sie die gewünschten Rechtsschutzbereiche & beantworten Sie die Fragen zur Vorversicherung.
3
Sie erhalten eine Liste mit passenden Tarifen, die Sie bequem nach Preis & Leistung vergleichen können.
Häufig gestellte Fragen
Vor dem Studienabschluss sollten Sie prüfen, ob Ihre aktuelle Rechtsschutzversicherung auch nach dem Studium noch zu Ihrer Lebenssituation passt. Entfallen bestimmte Leistungen oder benötigen Sie erweiterten Schutz, kann ein neuer Tarif sinnvoll sein. Beachten Sie dabei die übliche Wartezeit von drei Monaten bis zum Leistungsbeginn.
Als Student sind Sie unter bestimmten Voraussetzungen noch über Ihre Eltern versichert – zum Beispiel in der Haftpflichtversicherung. Eine Krankenversicherung ist jedoch verpflichtend. Wenn Sie nicht mehr über die Familienversicherung abgesichert sind, können Sie die vergünstigte studentische Krankenversicherung nutzen. Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Studenten kann sinnvoll sein, besonders, wenn Sie frühzeitig günstige Konditionen sichern möchten. Überprüfen Sie regelmäßig, welcher Versicherungsschutz zu Ihrer aktuellen Lebenssituation passt. Geht ganz schnell mit unserer Verivox-Bedarfsanalyse für Versicherungen.
Ja, wenn Sie an einer staatlich anerkannten Hochschule eingeschrieben sind, sind Sie automatisch gesetzlich unfallversichert. Dieser Schutz gilt für alle Aktivitäten im Rahmen Ihres Studiums, etwa Vorlesungen, Praktika oder Laborarbeit. Die Kosten trägt das jeweilige Bundesland.
Private Unternehmungen, wie Studienreisen in Eigenregie, sind hingegen nicht mitversichert.
Verivox-Tarifberatung für Studierende
Sie möchten wissen, welcher Tarif passt oder ob Sie noch über die Eltern versichert sind? Unsere Verivox-Versicherungsexperten beantworten Ihre Fragen und beraten Sie gern zum Thema Rechtsschutzversicherung für Studenten.
Rufen Sie einfach unter der kostenlosen Hotline an.
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