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Hightech-Branche blickt optimistisch ins nächste Jahr

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Die deutsche Hightech-Branche schaut optimistisch ins kommende Jahr. Für 2012 erwartet der Branchenverband Bitkom ein Umsatzplus von knapp über 2 Prozent - dank Tablet-PCs und Smartphones. Damit wird voraussichtlich erstmals die 150-Milliarden-Euro-Marke geknackt werden.

"Die Branche ist auch für 2012 sehr zuversichtlich", sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf am Donnerstag in Berlin. Die Schuldenkrise in Europa habe auf dem Hightech-Markt bislang keine größeren Auswirkungen gehabt.

Das stärkste Zugpferd sollen 2012 Geräte für mobiles Internet bleiben. Der Umsatz mit Tablet-PCs würde um knapp 19 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zulegen, Smartphones steigerten sich gar um 23 Prozent auf 5 Milliarden Euro, prognostiziert der Bitkom. "Tablets sind der neue Renner, die das Ganze nach oben ziehen", sagte Kempf.

Innerhalb des Gesamtmarktes liege der IT-Sektor mit einem Plus von 4,5 Prozent auf 73 Milliarden Euro deshalb vorne. Der Telekommunikationsbereich steigere sich immerhin um 0,4 Prozent auf 66 Milliarden Euro. Weitere Markttrends sind Cloud Computing und Soziale Netzwerke.

Nachdem 2011 die Hälfte aller Bundesbürger in mindestens einer Online-Community angemeldet war, werden Facebook und andere Netzwerke auch für Unternehmen zunehmend interessanter. Das Nachsehen hat erneut der Sektor der Unterhaltungselektronik. Aufgrund des starken Preiswettbewerbs geht der Bitkom von weiterhin sinkenden Zahlen aus.

Allerdings hoffe man auf eine leichte Erholung dank sportlicher Großereignisse wie der Fußball-EM, so dass der Markt nur noch um 1,5 Prozent auf rund 12 Milliarden Euro schrumpfen werde. Bitkom-Präsident Kempf setzt vor allem auf Geräte mit Internetzugang: "Connected-TV wird hier noch eine ganze Weile der Shootingstar sein."

Auf der politischen Agenda ganz oben stehe nach wie vor der Ausbau intelligenter Netze in den Bereichen Energie, Verkehr, Gesundheit, Bildung, Verwaltung und Super-Breitband, erklärte Kempf. Allein in Deutschland müssten dafür in den kommenden Jahren etwa 130 Milliarden Euro investiert werden. Beim Datenschutz sieht der Bitkom-Präsident alle in der Pflicht: Der Staat müsse den gesetzlichen Rahmen zur Verfügung stellen, die Wirtschaft transparente und sichere Dienste anbieten und der Nutzer verantwortungsvoll handeln.