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Sparkassen und Landesbanken reformieren Sicherungssysteme

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Sparkassen und Landesbanken haben sich Medienberichten zufolge auf eine milliardenschwere Reform ihres Systems zur Rettung kriselnder Institute und zur Absicherung von Kunden-Einlagen geeinigt.

Der Kompromiss sieht demnach vor, dass die öffentlich-rechtlichen Institute insgesamt 5,2 Milliarden Euro zusätzlich ansparen. Die Landesbanken sollen 2,6 Milliarden Euro beisteuern, zwei Milliarden Euro entfielen auf die Sparkassen. Hinzu kämen bei den Sparkassen «Zahlungsversprechen» in Höhe von 600 Millionen Euro, berichtete die «Süddeutsche Zeitung» (Mittwoch).

«In den entscheidenden Fragen zur Weiterentwicklung des gemeinsamen Sicherungssystems sind wir auf einem guten Weg», teilte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) auf Anfrage mit. Ziel sei es, jetzt in den zuständigen Gremien zu einem ordnungsgemäßen Beschluss zu kommen und diesen dann zeitgerecht umzusetzen. «Damit wird die für unsere Kundinnen und Kunden vorteilhafte Institutssicherung der Sparkassen-Finanzgruppe weiter gestärkt.» Auch das «Handelsblatt» hatte von einer Einigung berichtet.

Dem Vernehmen nach soll der Topf von 2025 an bis zum Jahr 2032 gefüllt werden. Beschlossen werden soll die Reform den Berichten zufolge an diesem Freitag bei einer DSGV-Mitgliedersammlung in Berlin. Die regionalen Sicherungstöpfe sollen erhalten bleiben.

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die deutsche Finanzaufsicht Bafin dringen seit einiger Zeit auf eine Reform. Die EZB-Bankenaufsicht hatte bei der Rettung der NordLB im Jahr 2019 das System als zu kompliziert und langsam kritisiert. Die Aufsicht muss dem Vorhaben noch zustimmen.