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Geldanlage: So räumen Anleger ihr Wertpapierdepot auf

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Aktien sorgten im vergangenen Jahr bei vielen Menschen für ein Plus im Depot. Doch das muss sich in diesem Jahr nicht wiederholen. Anlegerinnen und Anleger sollten deshalb die Verteilung ihrer Geldanlagen prüfen und gegebenenfalls umschichten.

Das Jahr 2021 war für Anleger eines der erfolgreichsten in 50 Jahren Börsengeschichte. Der Weltaktienmarkt legte um 31,6 Prozent zu, der deutsche Markt um rund 14 Prozent, berichtet die Zeitschrift «Finanztest» (Ausgabe 2/2022) der Stiftung Warentest. Kleiner Haken: Ob sich diese Entwicklung in diesem Jahr genauso fortsetzt, ist eher ungewiss.

Immer wieder gibt es an den Börsen auch größere Rücksetzer, wie zum Beispiel der Kursrückgang im November gezeigt hat. Der Dax sank innerhalb kurzer Zeit von über 16.200 Punkten auf unter 15.200 Punkte. Anleger sollten das immer im Kopf behalten - und deshalb immer wieder ihre Depotstruktur auf den Prüfstand stellen.

Geldanlagen richtig verteilen

Wem zum Beispiel die Aussicht auf Verluste schlaflose Nächte bereitet, sollte seine Aktienanlage eher klein halten und mit einem größeren Anteil an schwankungsarmen Zinsanlagen kombinieren. Wer umgekehrt bereit ist, mehr Risiko zu tragen, kann den Aktienanteil entsprechend erhöhen und die Zinsanlagen klein halten.

Der einmal gewählte Mix sollte dann regelmäßig überprüft werden. Sind Aktien in einem Jahr stark gestiegen, kann es sinnvoll sein, den Aktienanteil zu reduzieren, zum Beispiel indem Anteile von ETF verkauft und das Geld in Zinsanlagen gesteckt wird.

Wann Anlegerinnen und Anleger handeln sollten

Aktiv werden müssen Anlegerinnen und Anleger nach Ansicht der «Finanztest»-Experten aber erst bei einer Abweichung von 10 Prozent. Wer also sein Geld zur einen Hälfte in Aktien und zur anderen Hälfte in Zinsanlagen steckt, sollte tätig werden, wenn der Aktienanteil 60 Prozent übersteigt. Tipp: Rentenfonds Euro sollten wegen des Zinsänderungsrisikos derzeit eher nicht aufgestockt werden.

Wichtig: Wer mehrere Aktienfonds oder ETF mit Zinsbausteinen kombiniert, sollte sich die einzelnen Bestandteile anschauen. Auch hier kann durch Kurssteigerungen das einmal festgelegte Verhältnis aus dem Gleichgewicht geraten. In einem solchen Fall ist es laut «Finanztest» nicht nur komplizierter zu rechnen. Es kann auch teurer werden, denn Umschichtungen von kleinen Beträgen können bei einigen Banken vergleichsweise hohe Gebühren zur Folge haben.

Sinnvoll ist es deshalb nach Ansicht der Stiftung Warentest, das Depot nicht zu kleinteilig aufzubauen. «Viele Fonds ergeben nicht zwangsläufig eine gute Streuung», schreiben die Experten. Gut ist es, der Basisanlage solche Fonds beizumischen, die einen Teil der Schwankungen des Weltmarktes ausgleichen.