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Gebrauchtes E-Auto: Auf Reichweite und Akkuzustand achten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Ist ein neues Elektroauto zu teuer, tuts vielleicht für ein gebrauchtes Modell. Welche Mindestreichweiten sind sinnvoll, was ist mit dem Akku und wie kann ich einfach ich die Reichweite prüfen?

Bei einem gebrauchten Elektroauto ist eine ausdehnte Probefahrt sinnvoll. Dabei lässt sich gleich die reale Reichweite abschätzen. Dazu rät der ADAC. Dafür sollte das Auto vollgeladen und der Bordcomputer auf null gestellt sein. Wer dann mit seinem Fahrprofil nach 50 Kilometer schon die halbe Ladung verbraucht hat, weiß: Bei voller Batterie dürften auch nur etwa 100 Kilometer real drin sein. Selbst dann, wenn der Computer noch 130 oder mehr Kilometer als Restreichweite angibt.

Doppelte Distanz plus Puffer

Wer mit dem E-Auto pendeln will, benötigt als Minimum die einfache Strecke zwischen dem Zuhause und dem Arbeitsplatz plus ausreichend Sicherheitspuffer. Und das auch nur, wenn man am Arbeitsplatz nachladen kann. Ansonsten ist die doppelte Distanz plus Puffer das unterste Minimum. Genügend Reserve ist extrem wichtig. Reale Reichweiten von E-Autos weichen laut ADAC von Normangaben ab.

In Tests kam der Autoclub auf durchschnittlich 20 Prozent Abweichung zur WLTP-Norm und auf 40 Prozent zu Angaben nach NEFZ-Norm. Mit dem Alter der Akkus und der Anzahl der Ladezyklen nimmt die Reichweite weiter ab. Zusätzlich müsse man einen Puffer von 10 bis 30 Prozent einrechnen - abhängig von Fahrverhalten, Außentemperatur und Nutzung der Heizung oder Klimaanlage. So kann es etwa sein, dass aus einer Reichweite von 200 Kilometern nach NEFZ im Einzelfall weniger als 100 Kilometer reale Reichweite werden.

Lange Garantien auf die Antriebsbatterie

Am teuersten am E-Auto ist die Antriebsbatterie. Hier gilt ein genauer Blick auf Garantien, Serviceheft und Prüfprotokolle der Werkstatt. Viele Hersteller geben Garantien über acht Jahre oder 100 bis 200 000 Kilometer Laufleistung. Oft liege ein Garantiefall vor, wenn eine bestimmte vom Hersteller erklärte Grenze unterschritten werde - zum Beispiel bei 70 Prozent. Im Zweifel lasse sich die Batterie auch bei einem Vertragshändler prüfen, so der ADAC.

Wichtig ist auch möglichst schnelles Nachladen unterwegs. Eine Schnellladefunktion (DC/Direct Current, Gleichstrom) ist laut ADAC sinnvoll. Dabei werde sich das CCS (Combined Charging System)-Ladesystem langfristig durchsetzen. Fürs Laden an Wechselstrom (AC/Alternating Current) sei der Typ2-Stecker europaweit Standard. Ältere Autos mit Typ1-Steckanschluss können aber mit einem Adapterkabel an öffentlichen Ladestationen laden.