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Mutter kämpft mit Hungerstreik gegen Versicherer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München - Vor dem Hauptgebäude der Allianz in München sitzt eine Frau und hungert. Sie will dadurch mehr Geld für ihren behinderten Sohn erstreiten. Künftig will sie täglich ab 10 Uhr auf das Schicksal der Familie aufmerksam machen.

Hintergrund der Aktion ist ein jahrzehntelanger Rechtsstreit mit der Allianz. Ihr Sohn Daniel ist schwerstbehindert, als Grund dafür gibt die Frau Sauerstoffmangel bei der Geburt an. Schuld seien der entbindende Frauenarzt und die Hebamme, die beide bei der Allianz versichert seien. "Wir kämpfen für Gerechtigkeit und ein Gehör", schreibt die Frau aus Immenstadt im Allgäu auf den Flyern, die sie vor dem Versicherungsgebäude verteilt.

Allianz hat 1,8 Millionen angeboten

Der Chef der Allianz Versicherungs-AG, Alexander Vollert, zeigte Verständnis für die Aktion. Das Schicksal des jungen Mannes gehe ihm als Familienvater nahe, erklärte der Manager in einer Mitteilung. Er könne auch gut nachvollziehen, dass die Mutter sich Sorgen um ihren Sohn mache und verstehe ihre persönliche Haltung. Umso mehr bedauere er, dass die Familie nicht auf mehrfach ausgesprochene Vergleichsangebote des Versicherers eingegangen sei. "Diese lagen mit einer Summe von 1,8 Millionen Euro um ein Vielfaches höher als die nun gerichtlich festgestellten Zahlungen", erklärte Vollert.

Die Mutter verlangt von der Allianz eine angemessene finanzielle Unterstützung, damit sie die 24-Stunden-Pflege für ihren Sohn bezahlen kann. Der Streit mit der Allianz führte sogar schon vor den Bundesgerichtshof in Karlsruhe.