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Mythos teure Beleuchtung: LED verursachen 90 Prozent weniger Stromkosten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Der Satz „Mach das Licht aus!“ wird in vielen deutschen Haushalten immer noch mit einem Bemühen um Sparsamkeit gleichgesetzt. Berechnungen des Vergleichsportals Verivox zeigen jedoch: Während die Beleuchtung früher tatsächlich ein echter Kostenfresser war, kostet sie heute dank moderner LED-Lampen nur noch einen Bruchteil der früheren Summen.

Effizientere Lampen senken den Stromverbrauch

Die heute am weitesten verbreiteten LED-Lampen verbrauchen fast 90 Prozent weniger Strom als alte Glühlampen. Brennt beispielsweise eine 75-Watt-Glühbirne einen ganzen Tag lang, entstehen Kosten von rund 62 Cent. Eine LED-Lampe mit gleicher Leuchtkraft (950 Lumen) verursacht in 24 Stunden hingegen nur Kosten von knapp sieben Cent.

Wer seine Wohnung pro Jahr durchschnittlich vier Stunden pro Tag mit fünf Lampen à 950 Lumen beleuchtet, hätte mit alten Glühlampen Stromkosten von rund 190 Euro, mit modernen LED-Lampen hingegen nur von rund 20 Euro.

"Eine brennende Lampe in einem ungenutzten Raum verschwendet natürlich nach wie vor Energie”, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. "Es ist heute allerdings sehr viel weniger als noch vor 20 Jahren. Entsprechend weniger stark fällt es ins Gewicht, wenn mal versehentlich ein Licht angelassen wird.”

Spartipp: Große Stromfresser identifizieren

Um die Stromkosten im Haushalt entscheidend zu senken, muss zunächst ermittelt werden, wo die größten Stromfresser lauern. So können alte Kühl-Gefrierkombinationen beispielsweise allein für bis zu zehn Prozent der Stromrechnung verantwortlich sein. Hinzu kommt, dass alte Geräte auch im Stand-by-Betrieb viel Strom verbrauchen.

"Mit einem Strommessgerät lassen sich die größten Energiefresser identifizieren. Oft lohnt es sich, sehr alte Geräte durch neue zu ersetzen, denn der Anschaffungspreis ist häufig bereits nach wenigen Jahren durch die geringeren Stromkosten gedeckt. Durch das Ziehen des Steckers oder abschaltbare Steckerleisten lassen sich zudem Standby-Verluste wirksam eindämmen", sagt Thorsten Storck.

Methodik

Die Verbrauchswerte der Leuchtmittel stammen vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, die durchschnittlichen Beleuchtungszeiten von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Der durchschnittliche Haushaltspreis Strom wurde von Verivox erhoben. Die Verbrauchswerte zu Standby-Verlusten wurden von der unabhängigen Beratungsgesellschaft co2online übernommen.