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Schadenersatz-Prozess gegen Telekom begonnen - Zehn Musterklagen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Vor dem Frankfurter Landgericht hat am Dienstag das Verfahren tausender enttäuschter Kleinanleger gegen die Deutsche Telekom begonnen. Mehr als 14 000 Aktienbesitzer verlangen von dem ehemaligen Staatsunternehmen Schadenersatz für erlittene Kursverluste. Seit dem dritten Börsengang im Jahr 2000 hat sich der Wert der Telekom-Papiere auf rund ein Viertel des damaligen Ausgabepreises reduziert. Die Anleger halten dem Unternehmen unter anderem krasse Fehlbewertungen der Immobilien und fehlende Informationen über damals bevorstehende Zukäufe vor.

Im ersten Verhandlungstag begann der Vorsitzende Richter Meinrad Wösthoff (46) damit, in den Sachstand des komplizierten Rechtsstreits einzuführen. Er wählte nach eigenen Angaben zunächst zehn Klagen aus, die wichtige juristische Merkmale auch für die anderen Klagen enthalten. Beklagte sind neben der Telekom die Deutsche Bank, die Bundesrepublik Deutschland, die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (heute KfW Bankengruppe) und der ehemalige Telekom- Vorstandsvorsitzende Ron Sommer.

Der Prozess begann unter grossem Interesse des Publikums und der Medien. Auch einzelne Anleger machten ihrem Unmut über das Unternehmen und den Staat Luft, der bei dem Börsengang rund 15 Milliarden Euro eingestrichen hatte. Nach Ansicht der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger ist das deutsche Rechtssystem mit der Massenklage von Telekom-Aktionären völlig überfordert.